Detektiv-Blog Aaden Detektei Frankfurt


Erbenermittlung | Erbenermittler in Frankfurt am Main


Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt für Erben und Nachlassverwalter im Einsatz


Große Erbschaften gingen bislang vollständig an Ihnen vorbei? Omas altes Sofa ist nach 50 Nutzungsjahren durchgesessen und von Tante Ernas Tortenheberset kann man sich auch nichts kaufen. Die einzigen Erbmassen, für die Sie in Frage zu kommen scheinen, sind die "todsicheren" 20 Millionen all dieser kinderlosen Geschäftsmänner aus Ghana, die ausgerechnet "Sie!!!!!" als Alleinerbe auswählen? Doch es kann auch ganz anders kommen: Denn wenn Sie von unseren Erbermittlern aus Frankfurt/Main kontaktiert werden, steht Ihnen tatsächlich eine unverhoffte Erbschaft ins Haus. Und da sich die Bearbeitung von Fällen mit geringfügigen Erbsummen für uns nicht rechnen würde, können Sie von einem warmen Geldregen ausgehen.

 

Im Gegensatz zu den Verfassern von Spammails mit Aufforderungen zu einer Vorauszahlung vor dem angeblichen Erbantritt arbeitet unsere Wirtschafts- und Privatdetektei mit echten Fällen von Erbermittlung. Wir werden einerseits von Nachlasspflegern eingesetzt, die mögliche Erben ermitteln lassen wollen, bevor eine Erbmasse dem Staat oder einem plötzlich aufgetauchten vorgeblichen Erben ohne Nachweise überschrieben wird. Zum anderen setzen uns Familien und mögliche Erben ein, um einen gesetzlich abgesicherten, d.h. zweifelsfrei beweisbaren Erbanspruch anmelden zu können. Nicht selten kommt es bei den diesbezüglichen Einsätzen unserer Erbendetektive zu Familienzusammenführungen, wenn zum Beispiel ein bis dato unbekannter Cousin oder eine verschollen geglaubte Nichte plötzlich (wieder) mit der Familie vereint werden kann. Gern kümmern sich unsere Detektive aus Frankfurt am Main auch um Ihre erbrechtlichen Belange: 069 1201 8454-0.


Weltweiter Erbenservice


Die Erbenermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt zeichnet insbesondere aus, dass sie hervorragend vernetzt sind: Auf Bundesebene betreiben wir acht strategisch günstig gelegene Betriebsstätten in sieben Bundesländern und national wie international profitieren wir von unseren gepflegten Kontakten zu Kollegen, Behörden und Informanten auf allen dauerhaft bewohnten Kontinenten. Dadurch sind wir schneller als andere Genealogen in der Lage, Spuren von Erben oder auch Erbbetrügern innerhalb kürzester Zeit international nachzuverfolgen und sie ohne lange und kostspielige Anreisen direkt vor Ort zu informieren bzw. zu observieren. Unsere Arbeit teilt sich dabei in zwei Tätigkeitsfelder auf: 


Identifizierung von und Suche nach unbekannten Erben


Erstens ermitteln wir bei unbekannten Erben wie entfernten Verwandten, unbekannten (unehelichen) Nachkommen etc. Durch digitale wie analoge Recherchen, insbesondere intensive Archivarbeit, geben unsere Frankfurter Genealogen ihr Bestes, rechtmäßige Erben zu finden, um zu verhindern, dass eine zu vergebende Erbmasse nach geltendem Fiskuserbrecht dem Staat oder sogar Erbbetrügern in die Hände fällt. Von besonderer Wichtigkeit sind dabei natürlich Dokumente wie Heirats-, Geburts- und Sterbeurkunden sowie Stammbäume, anhand derer wir eindeutig nachweisen können, wer erbberechtigt ist und wer nicht. 


Legitimierung von Erbansprüchen


Zweitens werden wir engagiert, um angebliche Erben zu legitimieren. Hierdurch werden Fälle von fälschlich zugewiesenen Erbmassen verhindert und auch von gezieltem Erbbetrug, bei dem sich der Täter mithilfe falscher Dokumente und Angaben als jemand (Erbberechtigter) ausgibt, der er oder sie nicht ist.


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Schnelles Handeln rettet Vermögen – Erbenermittlung ist in Deutschland ein Spiel gegen die Zeit


Tritt der Fall ein, dass jemand ohne Nachweise über die Erbfolge einen Erbanspruch anmeldet und keine weiteren Erben bekannt sind, greift § 352d FamFG "Öffentliche Aufforderung". Laut diesem Paragraphen werden dann per Ausschreibung weitere Erben gesucht, damit sie ihren Anspruch auf das Erbe anmelden können. In diesem Fall müssen wir als Erbenermittler etwaige weitere Erben innerhalb der vom Nachlassgericht festgelegten Frist (mindestens sechs Wochen) aufspüren, damit ihre Ansprüche nicht verfallen. Können nämlich keine weiteren Erben gefunden werden, so erbt automatisch derjenige, der den Erbanspruch anmeldet – selbst dann, wenn dieser Anspruch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.

 

Entsprechend sollten Nachlassverwalter oder auch Freunde und Verwandte des Verstorbenen schnell handeln und die Dienste unserer Detektei aus Frankfurt am Main in Anspruch nehmen, sofern kein Erbe bekannt ist. Schließlich kann es schlimmstenfalls sogar passieren, dass ein Erbbetrüger vorsätzlich von den Schlupfwinkeln des deutschen Erbrechts Gebrauch macht. Unser professionelles Vorgehen ist stets darauf ausgerichtet, Unrecht zu verhindern und den wahren Erben Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Dahinter steckt für uns natürlich auch eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit:


Honorare unserer hessischen Familienforscher


Die Entlohnung unserer Frankfurter Erbendetektive erfolgt bei der Suche nach unbekannten Erben anders als bei üblichen Ermittlungen nicht auf Stunden-, sondern auf Erfolgsbasis. Zahlungsschuldner sind die gefundenen Erben, die uns nach Auszahlung der Erbmasse prozentual an selbiger beteiligen. Somit besteht kein Kostenrisiko für unsere Klienten

 

Da wir hierdurch allerdings einem besonderen Ausfallrisiko ausgesetzt sind – können wir keinen Erben ermitteln oder den unbekannt verzogenen Erben nicht auffinden, werden wir nicht bezahlt und haben unsere Arbeitsstunden tatsächlich unentgeltlich abgeleistet –, ist die gerichtlich festgelegte erbanteilige Entlohnung von Genealogen nicht unerheblich.


Beauftragung unserer Erbenermittler aus Frankfurt


Wir werden mit unseren Erbenermittlern und Detektiven für Privatpersonen, für vom Staat bestellte oder privat beauftragte Nachlassverwalter, für Rechtsanwälte und für Notare tätig. Nach der Beauftragung führen wir digitale Recherchen unter anderem in Stammbaumarchiven, sozialen Netzwerken oder Foren durch und werden persönlich vor Ort vorstellig, um Befragungen, die Informationsbeschaffung auf Ämtern und die Echtheitsprüfung vorgelegter Dokumente zum angeblichen Nachweis einer Erbberechtigung zu verwirklichen.

 

Gern beraten wir Sie persönlich, telefonisch oder per Email über die Kosten, unsere möglichen Vorgehensweisen und die Erfolgsaussichten: info@aaden-detektive-frankfurt.de oder 069 1201 8454-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Versicherungsbetrug: vorgetäuschter Fahrzeugschaden nach Unfall


Fragwürdiger Reparaturkostenvoranschlag


Im Sommer 2016 hatte der hiesige Auftraggeber der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH in Fulda* mit seinem Pkw einen Unfallschaden verursacht. Versehentlich war er mit sehr niedriger Geschwindigkeit rückwärts gegen ein parkendes Fahrzeug gerollt. Es kam zu einer Berührung der mit einer Schutzkappe abgedeckten Anhängerkupplung des verursachenden Pkw mit dem Nummernschild des parkenden Autos. Der anschließend gefertigte Kostenvoranschlag für die Reparatur des Schadens wurde auf eine vierstellige Summe angesetzt und bildete die Grundlage für die Schadenersatzzahlung der Versicherung des Auftraggebers unserer Detektive in Fulda. Der Klient hatte nicht nur eine Selbstbeteiligung zu zahlen, sondern musste auch eine Prämienerhöhung hinnehmen.

 

Da der durch den Unfall verursachte sichtbare Schaden allerdings nur eine kleine Eindellung am Kennzeichen betraf und die zum Kostenvoranschlag mitgelieferten Fotoaufnahmen nicht mit dem ursprünglich festgestellten Schaden korrelierten, bezweifelte unser Auftraggeber die Korrektheit des Werkstattangebots und witterte Verwicklungen zwischen dem KFZ-Meister und der Unfallgeschädigten, die sich nach seiner Ansicht womöglich auf einen gemeinschaftlichen Versicherungsbetrug geeinigt hatten. Das Auftragsziel unserer Detektei für Fulda bestand darin, diesen Verdacht zu prüfen und bei einer etwaigen Bestätigung gerichtsfeste Beweise vorzulegen.


Versicherungsbetrug | Detektei Fulda | Detektiv Fulda | Privatdetektiv Fulda
Ein Werkstattbesuch, der nichts kostet, sondern sogar noch Geld einbringt? Diesen Verdacht unseres Auftraggebers aus Fulda galt es zu prüfen.

Fotoabgleich mit einem baugleichen Fahrzeug


Im ersten Ermittlungsschritt unternahm unser leitender Privatdetektiv in Fulda eine Sichtprüfung eines Fahrzeugs, das dem beschädigten Unfallfahrzeug baugleich war. Um die Fotoaufnahmen aus dem Kostenvoranschlag mit dem baugleichen Fahrzeug vergleichen zu können, fertigte unser Ermittler Fotos aus identischen Perspektiven; teilweise war hierfür die Demontage einzelner Teile notwendig. Zu den fotografierten Ansichten zählten nicht nur Detailaufnahmen des Nummernschildhalters, dessen Beschädigung am Unfallfahrzeug unstrittig war, sondern auch Frontal- und Draufsichten, teils mit geöffneter Motorhaube.

 

Bereits bei der Erstauswertung der Fotografien ergaben sich Ungereimtheiten. So waren auf den Aufnahmen des angeblichen Unfallfahrzeugs verschiedene Merkmale zu erkennen, die am baugleichen Pkw nicht existierten. Hierzu zählten unter anderem eine Haltenase, eine längliche Karosserieeinpressung ab Werk, mehrere Bohrungen für die Nummernschildhalterung sowie eine Delle im Kunststoff, die nicht mit dem Unfallhergang korrelierte. Um diese Punkte und weitere offene Fragen zu besprechen, begab sich unser Wirtschaftsermittler am Folgetag zu der Kfz-Werkstatt, die den Kostenvoranschlag gefertigt hatte.


Befragung des Werkstattmeisters


Beim Besuch unseres Wirtschaftsdetektivs in Fulda zu den regulären Geschäftszeiten der KFZ-Werkstatt stellte sich selbige als zwar vorhanden, jedoch zu diesem Zeitpunkt geschlossen heraus. Mittels Befragung von Anwohnern konnte der Rechercheur die Wohnadresse des Werkstattinhabers, der auch den Kostenvoranschlag gefertigt hatte, in Erfahrung bringen. Tatsächlich traf er den KFZ-Meister auf dessen Grundstück an, schilderte ihm den Sachverhalt wahrheitsgemäß, d.h. ohne Nutzung einer Legende, und befragte ihn zu diversen offenen Punkten.

 

Zunächst bejahte der KFZ-Mechaniker, den Kostenvoranschlag und die Fotos selbst gefertigt zu haben. Da die Bilder des Mechanikers nicht mit dem Vergleichsfahrzeug korrelierten und für das Abfotografieren der gleichen Perspektiven durch unseren Ermittler Demontagen notwendig gewesen waren, fragte der Detektiv den KFZ-Meister, ob dieser vor der Erstellung der Aufnahmen Teile verändert oder demontiert hatte. Der Automechaniker verneinte, abgesehen vom Kennzeichen Veränderungen/Demontagen vorgenommen zu haben. Auf weitere Nachfrage, was genau repariert worden sei, gab der Werkstattinhaber an, dass er den Stoßfänger hinter dem Nummernschild sowie das Kennzeichen selbst habe ausbeulen müssen. Als sich der Ermittler erkundigte, wie die Reparatur eines solchen Stoßfängers durchgeführt werde, zeigte sich der KFZ-Meister ungehalten; er habe fast 30 Jahre Berufserfahrung und wisse sehr genau, was er tue. Unser Privatdetektiv in Fulda bedankte und verabschiedete sich im Anschluss. Ominös erschien ferner, dass die im Kostenvoranschlag aufgeführte Adresszeile der Geschädigten mit Tipp-Ex überzogen und handschriftlich verändert worden war. Der Meister gab an, diese Änderung nicht vorgenommen zu haben.


Einholung zweier unabhängiger Expertenmeinungen


Unter der Annahme, dass die dokumentierten Schäden, auf denen das ursprüngliche Reparaturangebot basierte, behoben werden sollten, holte sich der Ermittler unserer Wirtschaftsdetektei in Fulda ein alternatives Angebot einer offiziellen Vertragswerkstatt aus der Region mit demselben Abrechnungssystem ein. Dieses Angebot belief sich auf lediglich zwei Drittel des ersten Kostenvoranschlags – unter anderem, weil der Stundenlohn des Ursprungsangebots der freien Werkstatt Ausmaße eines Porsche-Zentrums oder einer Mercedes-Vertragswerkstatt annahm und rund 100-300 % über den Sätzen diverser angefragter Vergleichswerkstätten aus derselben Region lag. Auch die angegebene Stundenzahl für die Reparaturen wurde als völlig überzogen bezeichnet – die Vertragswerkstatt hätte nicht einmal die Hälfte der Stunden veranschlagt.

 

Im weiteren Ermittlungsverlauf suchte unser Detektiv einen befreundeten KFZ-Mechaniker auf, um ihn zum Sachverhalt und speziell zu der Problematik zu befragen, ob es sich beim ursprünglich fotografierten Pkw überhaupt um das Unfallfahrzeug handeln konnte. Der Mechaniker sagte zweifelsfrei aus, dass die Fotos aus dem Kostenvoranschlag auf keinen Fall ein KFZ dieses Typs zeigten – egal welchen Baujahrs. Ferner bestätigte er die Vermutung unseres Ermittlers, dass bei einem Aufprall von einer Stärke, der die angegebenen Schäden am Stoßfänger hinter dem Kennzeichen verursacht hätte, gleichfalls eine größere Beschädigung am Kennzeichen selbst entstanden wäre, die sich in Materialrissen am Stoßdämpfer und in einer teilweise gebrochenen Nummernschildhalterung manifestiert hätten. Beides war jedoch laut Kostenvoranschlag nebst der gefertigten Fotos und auch nach Aussage des verdächtigen KFZ-Meisters selbst nicht der Fall.


Abrechnung von Vorschäden über die Versicherung unseres Auftraggebers


Das Foto des Schadens am Nummernschild korrelierte nicht mit dem Foto desselben Bereichs, das der Klient unserer Detektei in Fulda noch am Unfallort gefertigt hatte. Speziell gab der KFZ-Meister eine zweite Delle an einer anderen Stelle des Nummernschilds an, jedoch ist der Logik folgend auszuschließen, dass ein einziger Kontakt mit einer abgedeckten Anhängerkupplung zwei Dellen an horizontal circa 15 Zentimeter voneinander entfernten Stellen verursacht. Da die zweite Delle mit diversen Materialrissen einherging, in denen sich im Unterschied zur fraglos von unserem Klienten verursachten Delle bereits deutlich sichtbarer Schmutz abgelagert hatte, muss auf einen Vorschaden geschlossen werden, der im Zuge dieses Unfalls abgerechnet wurde. Einen ähnlich gelagerten Vorschaden hatte die Geschädigte bereits am Unfalltag mit den Worten "Das wird teuer, das hatte ich vor kurzem schon einmal" zugegeben.

 

Denkbar wäre zudem, dass die Delle vorsätzlich inszeniert wurde. Zumindest beim Vergleichsfahrzeug ließ sich der Kunststoff in diesem Bereich per Hand eindrücken und begab sich nach kurzer Wartezeit automatisch zurück in den Ursprungszustand. Falls dies beim angeblichen Unfallfahrzeug ebenfalls möglich war, hätte man auf diese Weise leicht einen Schaden vortäuschen können. 


Zweifelloses Ergebnis: Versicherungsbetrug


In diesem Ermittlungsverfahren unserer Privatdetektei in Fulda ging es nicht um die Feststellung einer Unfallschuld, sondern um die Frage sowie bei Bejahung um die Art und Weise, ob/wie sich durch Vorspiegelung falscher bzw. durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen ein rechtswidriger Vermögensvorteil zu Lasten der Versicherung und des unfallverursachenden Versicherungsnehmers verschafft wurde. Im Ergebnis muss festgestellt werden, dass es sich bei dem Pkw, der für den Kostenvoranschlag fotografiert wurde, auf keinen Fall um das Unfallfahrzeug handeln konnte.

  

Offensichtlich wurde der ältere Schaden über die Versicherung unseres Klienten abgerechnet. Beim eigentlichen Schaden handelte es sich lediglich um einen Bagatellschaden, der lediglich die Kosten für ein neues Nummernschild hervorgerufen hätte. Im Übrigen waren bis Ermittlungsende weder das Nummernschild noch die Frontschürze am Unfallfahrzeug tatsächlich erneuert worden.


*Hinweise*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Frankfurt bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Betriebs- und Konkurrenzspionage in Deutschlands Bankenzentrum Frankfurt


Daten sind das Hauptaugenmerk moderner Wirtschaftskrimineller


Frankfurt ist als Deutschlands und nach dem "Brexit" bald vielleicht sogar Europas Banken- und Börsenzentrum sowie Hessens Wirtschaftsstandort Nummer eins ein perfekter Umschlagplatz für zahlreiche Arten krimineller Machenschaften. Die immensen täglichen Geldflüsse locken Kleinkriminelle, organisierte Banden und professionelle Wirtschaftsspione auf den Plan, die es sich zum Ziel setzen, Firmen auszukundschaften und ihre geheimen Daten und Innovationen an Konkurrenten weiterzuverkaufen. Viele Unternehmen sind sich der immer größer werdenden Bedrohung durch Internetkriminalität und Spionage nicht bewusst und lassen betriebsinterne Daten auf leichtsinnige Weise fast gänzlich ungeschützt auf Servern liegen, die durch ein wenig technisches Know-how leicht gehackt und infiltriert werden können (Letzteres sowohl in Form von Datendiebstahl als auch von Datensabotage).

 

Unsere Frankfurter Wirtschaftsdetektive mahnen immer wieder, dass die Bedrohung aus dem Netz kaum groß genug eingeschätzt werden kann. Firmeninterne Daten wie Dokumente zu Produktentwicklungen, Kundenkarteien und Patentdetails sind vor allem – aber nicht nur – in innovationsbasierten Unternehmen mit aller Macht vor der Konkurrenz und ihren Spionen zu schützen. Die Aaden Detektei Frankfurt am Main hilft hierbei präventiv durch Verbesserungen der IT-Sicherheitsstrukturen, die Optimierung der Einbruchsicherheit von Betriebsräumlichkeiten, die Suche nach Abhörgeräten sowie durch die Einrichtung abhörsicherer Räume: 069 1201 8454-0.


Bedrohung aus der eigenen Belegschaft


Nicht nur von außen werden hessische und speziell Frankfurter Unternehmen bedroht, auch in den eigenen Reihen lauern Gefahren. Moralisch noch einigermaßen harmlos, im Ergebnis häufig aber nichtsdestoweniger fatale Beispiele sind fahrlässig arbeitende Angestellte, die leicht durchschaubare Passwörter verwenden oder mit geheimen Daten unachtsam umgehen und sie Hackern bspw. über Clouddienste auf den Präsentierteller legen. Noch arger können schwarze Schafe im Personal agieren, die nur auf ihre Chance warten, Daten weiterzugeben und sich somit neben dem eigentlichen Gehalt ein saftiges Zubrot von konkurrierenden Firmen zu verdienen (Bestechung). Im schlimmsten Fall sind diese kriminellen Angestellten nicht nur auf eine gelegentliche Finanzspritze aus, sondern sogar von Fremdfirmen eingeschleuste Spione, die gezielt Daten weitergeben und somit „ihrem“ Unternehmen einen gehörigen wirtschaftlichen Schaden bescheren.

 

All dies geschieht größtenteils unbemerkt von der Öffentlichkeit, schließlich hat kaum ein Unternehmen Interesse daran zuzugeben, wie oft und schwer es von Geheimnisverrat und internen Sicherheitslecks betroffen war. Den Ermittlern unserer Wirtschaftsdetektei in Frankfurt ist daher besonders daran gelegen, solche und ähnliche Fälle höchst diskret zu behandeln und zeitnah aufzuklären, um somit größere Schäden von den beauftragenden Unternehmen abzuwenden.


Globalisierung als internationaler Spionagekatalysator


Selbst in den harmonischsten und familiärsten Betrieben kann es immer wieder dazu kommen, dass das Vertrauensverhältnis von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer auf hinterlistige Weise missbraucht wird. Interne Sicherheitslecks und Geheimnisverräter (ob nun bewusst oder fahrlässig) gibt es fast überall und besonders da, wo wenige Sicherheitsschranken zu bewältigen sind. Ein gut ausgearbeitetes Sicherheitskonzept sowie klar definierte Regeln und Konsequenzen für die Weitergabe sensibler Daten helfen zwar, ein Fürsorgebewusstsein unter arglosen Angestellten zu schaffen und Kleinkriminelle abzuschrecken, jedoch sorgen sie kaum dafür, professionelle Betriebsspione zu beeindrucken oder sie von ihrem illegalen Vorhaben abzubringen. 

 

In der heutigen Zeit der Globalisierung, des immer größer werdenden Weltmarktes und des stetig steigenden Erfolgsdrucks zählt es zum Geschäftsmodell vieler Firmen, Innovationen der Konkurrenz auszuspionieren und sie infolgedessen vor dem eigentlichen Entwickler auf den Markt zu bringen. Dass es sich dabei um Industriespionage handelt, ist sämtlichen Beteiligten bewusst. Neben Plagiaten und Markenverletzungen gibt es zudem noch weitere Formen der illegalen Informationsweitergabe, die nicht selten erhebliche Schäden anrichten; so kann bspw. die Übermittelung von Kundenkarteien zu aggressiver Kundenabwerbung führen. Die Weitergabe geheimer und schützenswerter Informationen durch Arbeitnehmer verletzt nicht nur jeden Tarif- und Arbeitsvertrag, sondern ist eine Straftat, bei deren Aufklärung unsere Privatdetektive aus Frankfurt jederzeit aktiv mithelfen. Durch Einschleusungen einzelner Ermittler in betroffene Betriebe oder durch außerbetriebliche Observationen verdächtiger Angestellter hilft die Detektei Aaden bei der Beschaffung gerichtsverwertbarer Beweise und somit bei der Verurteilung der Täter.


Frühzeitige Intervention zur Prävention weiterer Schäden


Auch wenn es aufgrund der Natur der Sache kaum möglich ist, verlässliche Werte zum Zahlenverhältnis zwischen Mitarbeiterspionage und externem Informationsdiebstahl zu erfassen, entfällt gemäß der Erfahrung unserer Detektei aus Frankfurt am Main auf beide Arten jeweils etwa die Hälfte der Fälle. Hinter Attacken von außen stecken im heutigen Computerzeitalter oftmals Hacker, die auf Geheiß von Konkurrenten virtuell in das Firmennetz „einbrechen“, um Informationen abzugreifen. Doch auch andere trickreiche Strategien zur Erlangung interner Daten zeigen sich erfolgreich: Durch legendierte Anrufe werden Arbeitsabläufe oder die Anwesenheit einzelner Mitarbeiter in Erfahrung gebracht; gefälschte Emails mit Aufrufen zur erneuten Zusendung vertraulicher Daten tun ihr Übriges, wenn vertrauensselige Sekretärinnen oder Verwaltungsangestellte diesen nachkommen und somit ungewollt der Konkurrenz in die Hände spielen. 

 

Der wirtschaftliche Schaden, der aus solchen mehr oder weniger langfristig geplanten und ausgeklügelten Angriffen auf interne Firmendaten folgt, ist kaum zu bemessen: Abgesehen von offenkundigen Schadenssummen, beispielsweise in Form von sinkenden Absatzzahlen im Vergleich zum Vorjahr, kann in aller Regel nicht genau abgesehen werden, auf welchen Betrag sich der eigentliche Gewinn belaufen hätte, wenn der betreffende Betrieb ein neues Produkt ohne den Eingriff von Spionen auf den Markt hätte bringen können. Außerdem ist es kaum möglich zu bestimmen, welche Folgegewinne auf Weiterverkäufe oder Erweiterungen von Patenten hätten entfallen können. Millionensummen sind keine Seltenheit. Daher sollten bereits beim kleinsten Verdacht auf internes Fehlverhalten oder mutmaßliche Attacken von außerhalb kompetente Experten mit der Fallaufklärung betraut werden. Setzen Sie ruhigen Gewissens auf unsere erfahrenen Detektive für Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet: info@aaden-detektive-frankfurt.de.


Digitaler Fingerabdruck; Detektei Frankfurt am Main, Spionage, Detektiv Frankfurt
Internetkriminelle können noch so professionell vorgehen, einen digitalen Fingerabdruck hinterlassen sie auf die eine oder andere Weise immer.

Ein erster Verdacht keimt auf? Wir können helfen.


Sollte bei Ihnen der Verdacht aufkommen, dass entweder einer Ihrer Mitarbeiter sensible Firmendaten weitergibt oder dass Sie von der Konkurrenz durch Hacker, eingeschleuste Spione oder ähnliches ausgespäht werden, zögern Sie nicht, sich möglichst zeitnah an die Aaden Wirtschaftsdetektei in Frankfurt am Main zu wenden. Unsere Ermittler beraten Sie kostenfrei über unsere Handlungsmöglichkeiten, die zur Ergreifung von Betriebsspionen bzw. zur Entdeckung externer Spionagemaßnahmen führen können. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 bis 19:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 069 1201 8454-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

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Lager- und Transportkriminalität: Diebstahl, Unterschlagung, Raub


Wirtschaftsdetektive ermitteln gegen illoyale Mitarbeiter und Diebstähle von außen


Eine im Jahr 2013 vom Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen veröffentlichte Broschüre über Transportkriminalität zeigt erschreckende Zahlen: Mehr als 200.000 Transporte sind in Deutschland jährlich von Frachtdiebstahl betroffen und tragen somit erheblich zur europaweiten Schadenssumme von über 8 Milliarden Euro bei (Schätzung der Europäischen Union). Das Gefühl, sich in Deutschland in Sicherheit wiegen zu können, weil Frachten größtenteils im osteuropäischen Ausland von Diebstählen betroffen seien, weicht mehr und mehr der Gewissheit, dass auch hierzulande organisierte Banden und gewiefte Lageristen bzw. Transporteure als Einzeltäter oder in Komplizenschaft Produkte und Teile von Frachten an sich reißen, verschwinden lassen und illegal verkaufen. Oftmals sehen sich die Leitungen betroffener Unternehmen dazu gezwungen, Wirtschaftsdetektive für Observationen zu beauftragen oder in ihre Betriebe und Lager einzuschleusen, um das Verschwinden von Einnahmen oder Transportgütern aufzuklären.

 

Besonders mit Blick auf die Prognose des Bundesverkehrsministeriums, das bis 2025 einen 27-prozentigen Anstieg der Transportmengen und eine Wertsteigerung um 53 % der transportierten Ware pro Tonne kalkuliert, sind Schäden im hohen Millionen- bis Milliardenbereich allein für deutsche Unternehmen zu erwarten. 30,5 % des Bruttoinlandproduktes entfallen auf die produzierenden Gewerbe und die Baugewerbe. Somit ist ein gutes Drittel der deutschen Wirtschaftskraft durch Transportkriminalität bedroht und muss unter Einsatz sämtlicher zur Verfügung stehender Mittel geschützt werden. Durch Einschleusungen bei Transportbetrieben, Observationen der Lastkraftwagen bei Be- und Entladung der Ware und durch legendierte Treffen bzw. Kontaktanbahnungen helfen unsere Frankfurter Detektive geschädigten Betrieben, Diebe von Frachtgütern zu ermitteln und gerichtsfest zu überführen. Gerade im Bereich der Lager- und Transportkriminalität blickt unsere Detektei in Frankfurt am Main auf zahlreiche positive Ermittlungserfahrungen zurück und steht gern auch Ihrem Unternehmen zur Verfügung: 069 1201 8454-0.


Lagerkriminalität als internes Problem produzierender Unternehmen


Nicht nur auf Transportfahrten kommt es wegen der Fahrlässigkeit der LKW-Führer und der Gerissenheit organisierter Banden zu Verlusten von Warengütern, vielmehr stecken oftmals vorsätzlich handelnde Mitarbeiter aus den eigenen Reihen dahinter. Sie entwenden häufig nicht erst auf dem Transportweg, sondern bereits im Lager Teile der Fracht, um sie für sich einzubehalten oder gewerbsmäßig illegal weiterzuverkaufen, sich also des Diebstahls bzw. der Unterschlagung und der Hehlerei schuldig zu machen. Besonders dann, wenn sich die Lager nicht nahe der eigentlichen Produktionsstätte und des Unternehmenssitzes befinden, ist es für die Betriebsleitung schwierig oder sogar unmöglich, derlei Fehlverhalten der Lageristen zeitnah zu bemerken, geschweige denn nachzuweisen. Durch den Schutz der Privatsphäre, der auch an der Arbeitsstätte gilt, sind Kameras zur Überwachung der Mitarbeiter nur bedingt zulässig und hilfreich; viel passiert eben dort, wo die Kameras nicht hinschwenken. Die Einschleusung unserer Frankfurter Privatdetektive in den betroffenen Betrieb/das Lager bietet eine effektive Möglichkeit, untreue und kriminelle Mitarbeiter in flagranti zu überführen. 

 

Durch Veruntreuung und Unterschlagung von Lagerware sowie Hehlerei mit selbiger entstehen deutschen Unternehmen zusätzlich zu Transportdiebstählen weitere Schäden im dreistelligen Millionenbereich. Der genaue Umfang lässt sich nicht bestimmen, weil viele Taten, wenn überhaupt, erst viel zu spät entdeckt werden und die Dunkelziffer sehr hoch einzuschätzen ist. Außerdem kommen zum Wert der entwendeten Ware auch noch diejenigen Summen hinzu, die durch notwendige Nachproduktionen, Neuverpackung, Lagerung und Transport entstehen. Bei einer detektivischen Lagereinschleusung tritt der entsprechende Ermittler als neuer Kollege des oder der verdächtigen Lageristen auf. Durch persönlichen und beruflichen Kontakt zwischen Detektiv und Angestelltem unter der glaubwürdigen Legende "Kollege" lassen sich gerichtsfeste Beweise für die Entwendung und den Weiterverkauf von Waren sammeln. Die schriftlich niedergelegten Ermittlungsergebnisse aus den Beobachtungen und Befragungen unseres eingeschleusten Wirtschaftsdetektivs aus Frankfurt, seine möglichen Zeugenaussagen vor Gericht und etwaige fotografische Dokumentationen ermöglichen die Verurteilung des straffälligen Mitarbeiters.


Reduzierung des Kriminalitätsrisikos | Aufklärung von Mitarbeitern und weitere Sicherheitsvorkehrungen


In der eingangs erwähnten Broschüre des LKA Niedersachsen wird darauf hingewiesen, welche Transportgüter für Diebe und Hehler am interessantesten sind. Das "Idealgut" weist demnach folgende Eigenschaften auf:

  • erheblicher Marktwert,
  • breiter Abnehmerkreis,
  • vorzugsweise eine handliche Größe zur Erleichterung des Abtransports.

Den letzten Punkt sieht unsere Detektei aus Frankfurt eher kritisch, da wir in der Vergangenheit zahlreiche Diebstahlsfälle mit durchaus voluminösen Waren bearbeitet haben: Rohmaterialien, Werk- und Baustoffe, Altmetall u.a. Der Abtransport erfolgt in diesen Fällen aufgrund der Größe und/oder Beschaffenheit der Waren für gewöhnlich mit dem Einsatz eines weiteren Lastkraftwagens.

 

Um das Risiko von Diebstählen auf dem Transportweg zu minimieren, gilt es, Transporteure gut zu schulen. Schließlich sind Raststätten der häufigste Tatort, weil dort im Schatten des LKW oder im Schutz der Nacht Planen aufgeschnitten werden und Ware entwendet wird, ohne dass der Fahrer überhaupt etwas davon mitbekommt. Bei jedem fünften Diebstahl kommt es allerdings sogar zu Angriffen auf die Fahrer, bei denen nicht selten ihr Leben in Gefahr gebracht wird. Bei Gewaltanwendung bzw. auch schon bei Gewaltandrohung handelt es sich nicht mehr um den Straftatbestand des Diebstahls, sondern um Raub nach § 249 StGB. Gern berät die Aaden Detektei Frankfurt/Main Logistikunternehmen und deren Auftraggeber hinsichtlich der Verbesserung ihrer Sicherheitsvorkehrungen, um die Unversehrtheit der Fahrer und der Ware so gut wie möglich sicherzustellen: info@aaden-detektive-frankfurt.de.


LKW-Rastplatz | Detektei Frankfurt/Main | Detektiv Frankfurt am Main
Gerade während der nächtlichen Schlafpausen der Transportfahrer auf abgelegenen Rastplätzen kommt es häufig zum Frachtdiebstahl durch Dritte.

Informationsabfluss als Ansatzpunkt für Täter


Oftmals sind Diebstähle, die von externen Kriminellen verübt werden, nur möglich, weil vorab auf interne Informationen zugegriffen wurde. Dies kann unter anderem erfolgen durch:

  • gezieltes Abhören von Telefonaten,
  • Bestechung/Korrumpierung von Angestellten des Zielunternehmens zwecks Geheimnisverrat,
  • Komplizenschaft mit Angestellten in Form einer Gewinnbeteiligung am Diebstahl,
  • Ausspähen digitaler Daten (Hacking, Spionagesoftware, Phishing etc.).

Die meisten Sicherheitsvorkehrungen, die sich in Hinblick auf diese Probleme ergreifen lassen, nützen freilich wenig, wenn der Transportfahrer oder die involvierten Lageristen für das Verschwinden der Ladung verantwortlich zu machen sind. Diesen Kriminellen kann man nur auf die Schliche kommen, indem man sie auf frischer Tat ertappt oder bei kompromittierenden Aussagen erwischt – zum Beispiel durch einen Einsatz unserer Privatdetektive aus Frankfurt a.M.


Unvollständige Lieferungen, Ungereimtheiten im Lager – was können Sie als Unternehmer tun?


Sollte Ihre Produktionsstätte einmalig oder wiederholt Schauplatz des unerklärlichen Verschwindens wertvoller Ware geworden sein, oder haben Sie den begründeten Verdacht, Ihre Mitarbeiter könnten Teile der Fracht im Lager oder auf dem Transportweg veruntreuen, so laden wir Sie ein, sich mit unserer Frankfurter Wirtschaftsdetektei in Verbindung zu setzen.

 

Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir ein Konzept, um die verschwundene Fracht aufzuspüren und die Verantwortlichen – nach Möglichkeit inklusive der Hehler – zu überführen. Sei es durch Observationen verdächtiger Mitarbeiter, sei es durch die Kontrolle der Fracht auf der Transportstrecke oder durch die legendierte Einschleusung eines Detektivs. Unsere Detektei steht Ihnen mit diesen und vielen weiteren Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung. Lassen Sie sich unter der folgenden Rufnummer kostenlos zu unseren Geschäftszeiten (Montag bis Freitag, 08:00 bis 19:00 Uhr) beraten: 069 1201 8454-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Abrechnungs- und Spesenbetrug – ein strafbarer "Nebenverdienst"


Abrechnungsbetrug erfolgt branchenübergreifend


Durch Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen entstanden im Jahr 2013 insgesamt 41 Millionen Euro Schaden; dabei lassen sich gesundheitliche Schäden, die den Patienten durch falsche Rezepte und Abrechnungen von nicht erbrachten Leistungen zugefügt wurden, noch nicht einmal in Zahlen ausdrücken. In der Gesundheitsbranche werden immer wieder Statistiken zum Thema Abrechnungsbetrug erhoben und in den Medien prominent veröffentlicht, doch diese Art des Betrugs gibt es gleichsam ebenfalls in fast allen anderen Branchen, nur dass dort keine derart öffentlichkeitswirksame Aufdeckung betrieben wird. Sind im Gesundheitswesen Patienten und Krankenkassen die hauptsächlichen Leidtragenden, so werden in der Wirtschaft durch falsche Spesenabrechnungen und Stundenbetrugsfälle Unternehmen schwer geschädigt.

 

Die Unternehmensleitung hat in der Regel nicht die Kapazitäten, sämtliche Abrechnungen aller Mitarbeiter detailliert unter die Lupe zu nehmen, doch Verdachtsfälle ergeben sich häufig aus dem Arbeitsalltag, weil es Kundenbeschwerden gibt, Tipps anderer Mitarbeiter eingehen oder Aussagen und Tätigkeiten des womöglich delinquenten Angestellten selbst nicht schlüssig erscheinen. Durch den gezielten Einsatz unserer Detektei in Frankfurt am Main können verdächtige Mitarbeiter geprüft und Betrugsfälle mit gerichtsfesten Beweisen zu Tage gefördert werden: 069 1201 8454-0.


Ermittlungen beim Verdacht auf Mitarbeiterbetrug


Wenngleich es externe und freischaffende Mitarbeiter sicherlich besonders leicht haben, ihre Abrechnungen für außerhalb des Firmengeländes stattfindende Termine und die dafür benötigten Spesen zu fälschen, ist doch das Gros an Abrechnungsbetrügern unter den festen Mitarbeitern im Betriebsgebäude zu finden. Es reicht schon, jeden Tag eine Stunde später mit der Arbeit zu beginnen, die Mittagspause stets um eine Stunde weiter auszudehnen oder regelmäßig früher den Arbeitsplatz zu verlassen, um sich auf betrügerische Art einen widerrechtlichen Vermögensvorteil zu verschaffen. Der entstehende Schaden pro einzelnem Mitarbeiter dürfte sich zwar noch einigermaßen im Rahmen halten, doch sind es a) die Regelmäßigkeit und Verbreitung solcher Verhaltensweisen unter den anderen Mitarbeitern, die das Unternehmen schlussendlich nachhaltig schädigen, und b) der Umsatzschaden, der durch Nichterledigung von Aufgaben schnell entstehen kann, bspw. weil Kundenanfragen nicht rechtzeitig bearbeitet werden.

 

Unsere Frankfurter Wirtschaftsdetektive observieren auffällige Arbeitnehmer und werden mit Hilfe qualifizierter IT-Forensiker auch bei missbräuchlicher Nutzung des Firmencomputers (z.B. übermäßige private Social Media-Verwendung) tätig, wenn ein begründeter Erstverdacht vorliegt. Eine zwar seit drei Stunden geöffnete, aber ebenso lang unveränderte Exceltabelle, dafür Urlaubsbuchungen am Firmen-PC, Ungereimtheiten bei Rechnungen und verschwindende Materialien sind oft erste Indizien für interne Mitarbeiterbetrugsfälle.


Die wenigsten Unternehmen schützen sich – erst Privatdetektive entdecken Schwachpunkte


Besonders kleine und mittelständische Unternehmen wähnen sich aufgrund der geringen Mitarbeiterzahlen und eines familiären, vertraulichen Arbeitsumfeldes oftmals in Sicherheit vor Betrugsfällen, während große, international agierende Konzerne verstärkt gegen Abrechnungs- und Spesenbetrug vorgehen. Dabei liegen selbst heute im Informationszeitalter die Unterschlagung von Geldern und Abrechnungsfälschung noch vor Datendiebstahl und Betriebsspionage im Ranking der häufigsten wirtschaftskriminellen Taten. Neben der wirtschaftlichen Schädigung durch Betrüger, die mitunter sogar den Ruin kleinerer Unternehmen nach sich zieht, ist auch der Imageschaden enorm – Kunden wandern aus Unzufriedenheit zur Konkurrenz ab. Auch die Produktivität und Effektivität der anderen Mitarbeiter leiden in einigen Fällen darunter. Besonders aus diesen Gründen ist ein Vorsorge- und Kontrollmanagement besonders wichtig, ebenso wie im Verdachtsfall die Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt a.M., die gerichtsfeste Beweise gegen betrügerische Angestellte ermittelt.

 

Unternehmen mit mangelhaften Kontrollmechanismen stoßen – wenn überhaupt – eher zufällig als gezielt auf betrügerische Abrechnungen und wissen auch dann nur in den seltensten Fällen, wie mit einem solchen straffälligen Angestellten arbeitsrechtlich sauber weiter zu verfahren ist. Unsere Privatdetektive in Frankfurt/Main bieten Unternehmensleitungen daher nicht nur ihre Dienste als Ermittler in Einzelfällen an, sondern werden auch als Sicherheitsberater für zukünftige Vorgehensweisen und Kontrollmechanismen tätig, um nach einer Analyse der Arbeitsabläufe bisherige Fehlerquellen auszumerzen. Zwei Betrugsexperten von PricewaterhouseCoopers empfehlen sogar eine absolute Nulltoleranzgrenze gegen betrügerische Mitarbeiter, selbst wenn es im betreffenden Unternehmen gang und gäbe ist, bei kleinen Schadenssummen gelegentlich ein Auge zuzudrücken. Denn die nachsichtige Handhabe von Betrugsfällen und Unterschlagungen sorgt nach Ansicht der beiden Experten unter Umständen dafür, dass sich andere Mitarbeiter dazu angespornt fühlen, ebenfalls solche Betrügereien zu begehen, da sie keine schweren Sanktionen und Strafen vonseiten der Firmenführung zu fürchten haben. Dass diese Ansicht durchaus nicht nur Für-, sondern auch Widersprecher finden dürfte, zeigt der hier verlinkte Fall unserer Detektei.


Präventivmaßnahmen und die Abschreckung möglicher Trittbrettfahrer


Häufig liegt Abrechnungsbetrug zumindest anfänglich gar keine kriminelle Absicht zugrunde. Doch versehentlich falsch angegebene Beträge und das tägliche Abzweigen weniger Minuten von der Arbeitszeit wachsen sich schnell zu großen Summen und mehreren Freistunden aus, wenn der entsprechende Mitarbeiter feststellt, dass seine kleinen Fehler weder bemerkt noch geahndet werden. Auch geht es in solchen Fällen meistens um geringere Summen, sodass kein Unrechtsbewusstsein empfunden wird: „Die haben es doch, da fallen ein paar (hundert) Euro nicht auf“, lautet die Devise sinngemäß.

 

Um Betrüger rechtzeitig vor der Entwendung höherer Geldbeträge zu erwischen (sechsstellige Summen durch Einzeltäter sind keine Seltenheit), sollten konzertierte Maßnahmen durch Vollprofis realisiert werden. Im Unternehmen ist ein größeres Bewusstsein für Schlupflöcher und Möglichkeiten für Betrugsfälle zu schaffen, um die Taten präventiv bekämpfen zu können. Der Einsatz unserer Detektive aus Frankfurt nützt somit nicht nur nach der Verübung von Abrechnungsbetrug, sondern auch als Prävention. Ein Exempel zu statuieren, schützt zudem vor Nachahmungstätern. Des Weiteren ist es für jedes Unternehmen, das etwas auf seinen Ruf hält, wichtig, dass interne Probleme nicht nach außen dringen, sondern von Eingeweihten wie Ermittlern gleichermaßen vertraulich behandelt und schnellstmöglich gelöst werden – wir garantieren Ihnen maximale Diskretion.


Detektei Frankfurt am Main | Detektiv | Wirtschaftsdetektei Frankfurt/Main
"Wenn einer von der Klippe springt, würdest du hinterher springen." Leider lässt sich diese Denkweise auch bei Straftaten antreffen – macht es einer (zunächst) erfolgreich vor, folgen andere nach.

Erster Verdacht im eigenen Unternehmen? Die Aaden Detektei Frankfurt greift für Sie ein.


Sollten Sie in Ihrem Betrieb auffällige Abrechnungen einzelner Mitarbeiter oder andere Unregelmäßigkeiten festgestellt haben, wird unserer Frankfurter Detektivteam gern für Sie aktiv, um Ihnen gerichtsverwertbare Beweise über die Schuld oder Unschuld der betreffenden Mitarbeiter zu beschaffen. Es ist allerdings wichtig zu wissen, dass nur bei einem begründeten Erstverdacht und nicht grundsätzlich gegen alle Angestellten ermittelt werden darf, da eine Generalüberwachung wegen des Schutzes der Privatsphäre der Belegschaft gesetzlich nicht erlaubt ist. Liegen Ihnen aber auffällige Spesenabrechnungen vor, deren Ungereimtheiten und Details der Angestellte im Vieraugengespräch nicht zufriedenstellend erläutern kann, sind unsere Wirtschaftsdetektive in Frankfurt am Main rund um die Uhr für Sie im Einsatz. Lassen Sie sich bei Fragen über das weitere Vorgehen von Montag bis Freitag kostenfrei telefonisch beraten oder schreiben Sie uns eine Email an info@aaden-detektive-frankfurt.de.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Compliance-Verstöße kosten deutsche Firmen hohe Einbußen


Begriffserklärung der Aaden Detektei Frankfurt


Während der Begriff Compliance in der betriebswirtschaftlichen Fachsprache und in großen Unternehmen bei der Organisation ihrer Firmenstruktur bereits seit Jahren gang und gäbe ist, kennt der Großteil der Bürger kaum die genaue Bedeutung dieser wichtigen Grundlage für reibungslose Arbeitsabläufe. Vom Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) wird Compliance als die Einhaltung sämtlicher gesetzlicher, ethischer, regulatorischer und firmeninterner Vorschriften bezeichnet, die vom Firmenvorstand überwacht wird. Diese Sicherstellung der Einhaltung von Gesetzen und internen Regelungen ist in den Paragraphen 9, 30 und 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) festgesetzt und soll garantieren, dass aus dem Unternehmen heraus keine Straftaten begangen werden. Unsere Wirtschaftsdetektive aus Frankfurt a.M. weisen in der Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen regelmäßig auf die Wichtigkeit solcher Compliance-Regelungen hin, damit einerseits das Unternehmen besser vor internen wie auch externen Attacken geschützt ist und andererseits eine optimierte Schulung der Mitarbeiter stattfindet, die aufgrund diverser unterschiedlicher Delikte täglich im Fokus unserer Ermittler stehen.

 

Das große Problem bei Compliance ist die Verantwortung, die beim Vorstand des Unternehmens liegt: Hält sich ein Mitarbeiter nicht an die Regelungen seiner Firma und verstößt damit gegen die Compliance, fügt er dem Unternehmen bewusst oder unbewusst finanziellen oder reputativen Schaden zu und kann in einem Gerichtsverfahren nicht nur selbst zur Verantwortung gezogen werden, sondern ggf. auch den Vorstand in Schwierigkeiten bringen, da dieser seiner Aufsichtspflicht nicht oder nur in eingeschränktem Maße nachgekommen ist. Eine genaue Überwachung der firmeninternen Abläufe ist daher unerlässlich, und bei nur geringsten Verdachtsmomenten gegen einzeln oder gemeinsam agierende Mitarbeiter wird zu einem Einsatz unserer Detektei aus Frankfurt am Main geraten: 069 1201 8454-0.


Wie wird in Unternehmen der reibungslose Ablauf sichergestellt?


Die meisten Großunternehmen haben inzwischen Prozesse zur Sicherstellung der Compliance eingeführt, die im Allgemeinen Compliance-Management-Systeme (CMS) genannt werden. Darunter können die verschiedensten Arbeitsabläufe und Kontrollmechanismen fallen, die teilweise reibungslos, aber gelegentlich auch nur eingeschränkt funktionieren. Probleme können oft bei Befragungen der Mitarbeiter zum eigenen Arbeitsablauf auftreten, weil jede Auslassung oder Nichterwähnung von wichtigen Details bereits Konsequenzen nach sich ziehen kann; auch Überprüfungen der Compliance-Schulungsteilnahmen der Mitarbeiter und ähnliches führen häufig nicht zu den gewünschten Ergebnissen, bspw. wenn zwar eine Teilnahmebestätigung vorliegt, aber nicht einwandfrei nachgewiesen werden kann, ob der Arbeitnehmer tatsächlich beim gesamten Schulungsangebot anwesend war.

 

Während diese Vorgehensweisen und Einsichten in die Personalakten sowie Befragungen von Vorgesetzten, Geschäftspartnern und Kollegen noch zu den gestatteten Abläufen zählen, gilt eine genauere Überprüfung des speziellen Mitarbeiters spätestens bei Zahlungs- und Kontobewegungsüberwachungen und Observationen im Privatleben als illegal; das Gleiche gilt für den Arbeitsplatz, wenn nicht ein begründeter Verdacht gegen den Mitarbeiter vorliegt. Der Einsatz unserer Frankfurter Privatdetektive ist entsprechend nur in konkreten Verdachtsfällen möglich, da sie sich andernfalls, ebenso wie auch der beauftragende Vorstand, einer Straftat im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes schuldig machen würden.


Ein Angestellter ist beim Compliance-Verstoß erwischt worden – was nun?


Kann ein Mitarbeiter eines Compliance-Verstoßes überführt werden, so bestehen mehrere Möglichkeiten, mit diesem zu verfahren: Während viele Unternehmen bei einmaliger Zuwiderhandlung (abhängig von dem genauen Verstoß) Nachsicht walten lassen und den Mitarbeiter lediglich verwarnen, versuchen andere, dem Täter fristlos und gegen Schadenersatz zu kündigen. Dieser Schritt wird von unserer Wirtschaftsdetektei aus Frankfurt/Main bei schwerwiegenden Verstößen dringend angeraten, um bei Zuwiderhandlungen ein Exempel zu statuieren und möglichen Nachahmungstätern direkt zu zeigen, was ihnen bei ähnlichem Verhalten blüht. Außerdem: Wird in einem Betrieb öfter mal ein Auge zugedrückt, ließe sich später jeder neue Compliance-Verstoß damit verteidigen, dass bei vorherigen Taten nicht härter durchgegriffen wurde und man deshalb die gleiche Behandlung verdiene. Den Mitarbeiterstab von Detektiveinsätzen zu unterrichten, kann in mehrfacher Hinsicht positive Auswirkungen zeigen, ein Beispiel finden Sie hier.

 

Voraussetzung für arbeitsrechtliche Maßnahmen sind natürlich gerichtsfeste Beweise, für die unsere Frankfurter Detektive gerne sorgen, sofern sich der Anfangsverdacht tatsächlich bestätigt. Fristlose Kündigungen aus mittelständischen und großen Unternehmen werden von Richtern mitunter nur dann abgesegnet, wenn im Unternehmen ein funktionierendes Compliance-System besteht. Ist ein solches nicht vorhanden, einigt man sich oft lieber auf einvernehmliche und stillschweigende Abfindungen, anstatt eine fristlose Kündigung auszusprechen, die einen durchaus wichtigen Lerneffekt für Nachahmungstäter vorweisen könnte. Um diese internen Compliance-Prozesse einführen beziehungsweise verbessern zu können, ist es essentiell, sich mit möglichen Problembereichen im Arbeitsablauf auszukennen. Unsere Wirtschaftsermittler aus Frankfurt am Main beraten* Sie dahingehend gerne jederzeit und stehen stets zu Ihrer Verfügung: info@aaden-detektive-frankfurt.de.


Detektei Frankfurt am Main | Detektiv Frankfurt/Main | Wirtschaftsdetektei Frankfurt a.M.

Welche Vorteile bietet die Arbeit unserer Detektei aus Frankfurt?


Unsere Detektive aus Frankfurt a.M. sind in der Lage, sogenannte Background-Checks zu Mitarbeitern durchzuführen, wenn ein begründeter Verdacht vorliegt. Es dürfen zwar begrenzt auch stichprobenartige Datenabgleiche zu Konto- und Kommunikationsinformationen erhoben werden, aber eben nicht gezielt zu einzelnen Mitarbeitern, sonst werden Bußgelder und Schadenersatzzahlungen von bis zu 300.000 € riskiert. Als eines der aktuelleren Beispiele dient hierfür der Datenschutzskandal bei der Deutschen Bahn unter Hartmut Mehdorn, bei dem die Daten von 173.000 Mitarbeitern mit denen von Lieferanten abgeglichen wurden, bei einigen davon sogar die Konten; die Folge: Mehdorn, der halbe Bahn-Vorstand und der Antikorruptionsbeauftragte verloren ihre Posten.

 

Der Einsatz von Wirtschafts- und Privatdetektiven ist dementsprechend nicht jederzeit möglich, da das Bundesdatenschutzgesetz die Privatsphäre von Angestellten als höchst schützenswert einstuft. Der Unternehmensvorstand kann demnach nicht einfach beliebig Angestellte überprüfen bzw. observieren lassen. Unsere Detektei aus Hessen wird entsprechend erst dann aktiv, wenn Verdachtsmomente dargelegt werden können, die eine genauere Überprüfung der entsprechenden Mitarbeiter rechtfertigen. Bei möglichen diesbezüglichen Zweifeln werden unsere Ermittler gerne beratend für Sie tätig und informieren Sie sowohl über die Handlungsmöglichkeiten, die in Ihrem speziellen Fall bestehen, als auch über jene, die aufgrund der Gesetzes- und Beweislage nicht wahrgenommen werden dürfen: 069 1201 8454-0Bei zu verfassenden Compliance-Regelungen stehen unsere erfahrenen Privatdetektive aus Frankfurt am Main den Unternehmensleitungen natürlich auch gern zur Verfügung, da man grundsätzlich sagen kann: Je genauer und detailreicher ein Regelwerk verfasst ist, desto weniger Angestellte übertreten diese Regelungen unwissentlich. Ein großer Prozentsatz der Mitarbeiter, die unabsichtlich gegen die Compliance verstoßen, kann durch ein gutes Standardregulatorium auf die richtige Bahn gebracht werden. 


*Hinweis


Die Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt am Main bietet keine Rechtsberatung an. Bitte wenden Sie sich hierfür an die Anwaltskanzlei Ihres Vertrauens, gerne sprechen wir auf Nachfrage diesbezügliche Empfehlungen aus.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

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Stripperin beim Tanzen geschwängert? Abstruse Baby-Suche unserer Detektive


Personensuche wegen Vaterschaftssorgen


Reale Detektive sind keine Film- und Fernsehhelden, sondern Menschen aus Fleisch und Blut. Somit können wir irren. Im nachfolgenden Fall zweifelten unsere Detektive aus Frankfurt am Main an der geistigen Gesundheit unseres jungen Auftraggebers, Herr Hanau, glaubte dieser doch tatsächlich, eine Stripperin bei einem privaten "Lapdance" geschwängert zu haben! Natürlich wiesen die Ermittler den Klienten beim Auftragsgespräch darauf hin, dass eine Befruchtung ohne Geschlechtsverkehr und durch mehrlagige Kleidungsstücke hindurch biologisch kaum möglich sein dürfte, doch der Endzwanziger sah sich von großen Zweifeln verfolgt. Ein Kind zu zeugen und sich nicht darum zu kümmern, verstieß löblicherweise gegen seine moralischen Wertvorstellungen. Trotz unserer Einwände, dass die Suche nach der Stripperin und ihrem vermeintlichen Baby wenig sinnhaft sein dürfte und wir dem Klienten aus Gründen des Datenschutzes ohne Zustimmung der etwaigen Mutter sowieso nur geringfügige Informationen übermitteln würden können, bestand er vehement auf der Personensuche durch unsere Detektei in Frankfurt/Main: "Wenn Sie es nicht machen, dann macht es eben ein anderer Detektiv." Da er mit dieser Ansicht zweifelsfrei Recht hatte, machten sich unsere Rechercheure an die Arbeit.


Spätfolgen eines Junggesellenabschieds


Die dem Auftraggeber bekannte Vorgeschichte ist schnell erzählt: ein Junggesellenabschied, Alkohol in Strömen, ein Stripclub in Frankfurt, eine Kreditkartenabrechnung über private Tänze und verschwommene Erinnerungen an eine Ejakulation beim Lapdance – letztere ist für die meisten Männer eine Peinlichkeit, für andere womöglich ganz normal oder gar gewollt. Der Auftraggeber unserer Privatdetektive in Frankfurt a.M. hingegen ging mit dieser Situation gänzlich anders um als der Durchschnitts-Clubbesucher: Er befürchtete (oder erhoffte er?) eine Schwangerschaft. Wie er auf diese Idee kam, blieb uns über den Verlauf der gesamten Ermittlungen hinweg ein Rätsel – und diese dauerten immerhin vier Monate; vier Monate, in denen wir uns mindestens wöchentlich mit dem vermeintlichen Vater in spe austauschten und dennoch nicht so recht schlau aus ihm wurden.

 

Bevor er sich an unsere Frankfurter Privatdetektei wandte, unternahm Herr Hanau eigenständige Recherchen, indem er den Stripclub aufsuchte und dort den Künstlernamen "seiner" Tänzerin in Erfahrung brachte. Dieser Name ist so austauschbar wie nur denkbar und somit ein äußerst schlechter Ermittlungsansatz. Außerdem erhielt unser Auftraggeber die Information, die Tänzerin sei seit kurzem nicht mehr für den Club tätig. Wo sie wohne und ob sie schwanger sei, gehe ihn nichts an. Freilich schlussfolgerte Herr Hanau aus der Information, die Tänzerin habe den Club verlassen, direkt, der Grund sei eine Schwangerschaft. Abschließend gelang es ihm noch, die vermeintlich Schwangere auf einem älteren Promo-Foto des Clubs zu identifizieren.


Den echten Namen zu einem Social Media-Profil ermitteln | Detektiv-Arbeit im 21. Jahrhundert


Legendierte Nachfragen bei Angestellten im Club und auch beim Inhaber persönlich lieferten unseren Wirtschaftsdetektiven aus Frankfurt am Main keine neuen Informationen. Jedoch gelang es über Ermittlungen beim Steuerbüro des Etablissements die Identitäten der im betreffenden Zeitraum ausgeschiedenen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen zu ermitteln. Einer der beiden den recherchierten Künstlernamen zuzuordnen, war nicht möglich, da die letzten bekannten gleichnamigen Tänzerinnen des Clubs schon vor einigen Jahren aus dem Business verschwunden waren. Zudem bestand das Problem, dass der weitaus überwiegende Teil der dort tätigen Stripperinnen freiberuflich tätig war.

 

Über das oben erwähnte Promo-Foto gelang es unserem recherchierenden Frankfurter Detektiv, eine Verbindung zu einer Person aus den sozialen Netzwerken zu entdecken. Diese Dame hatte das Foto nach der Veröffentlichung auf den diversen Social Media-Profilen des Clubs als einzige geteilt, machte auch ansonsten hin und wieder Werbung für das Etablissement und ähnelte der abgebildeten Frau deutlich, allerdings ohne dass die Qualität (insbesondere die Belichtung) des Promo-Fotos eine einwandfreie Identifikation erlaubt hätte. Im nächsten Schritt war es also notwendig, zu einem Social Media-Profil mit verfremdetem Namen die reale Person mit einer prüfbaren Adresse zu ermitteln – ein meist schwieriges und manchmal unmögliches Unterfangen, zu dem es aber eine ganze Reihe von Ansatzpunkten gibt. Über einen Trick erfuhr unsere Detektei aus Frankfurt am Main den echten Namen zum Profil und ermittelte nachfolgend drei Adressen im Raum Frankfurt, an denen gleichnamige Personen leben sollten.


Identifizierungsversuche an ermittelten Adressen


Um nun zu prüfen, ob eine der ermittelten Namensvetterinnen die gesuchte Stripperin war, mussten Observationen an den jeweiligen Adressen durchgeführt werden. Zwei der Damen waren Mitte der 80er Jahre geboren worden, die dritte bereits Mitte der 70er, somit dürfte sie zu alt gewesen sein, um dem bekannten Promo-Foto zu entsprechen. Ergo setzte unser eingesetzter hessischer Privatdetektiv mit seinen Observationen bei den beiden jüngeren Damen an. Bei der ersten dauerte es geschlagene drei Tage, ehe er sie überhaupt zu Gesicht bekam und dabei feststellen musste, dass es sich keinesfalls um die Gesuchte handeln konnte. Während der ganzen Zeit durften wir Herrn Hanau weder den Namen der ermittelten Personen noch die Wohnanschriften mitteilen, da er kein berechtigtes Interesse an diesen Informationen besaß. Er vertraute uns blind, indem er bereitwillig die Fortführung der Ermittlungen beauftragte und pünktlich bezahlte, und das obwohl wir ihm keine großen Hoffnungen auf eine erfolgreiche Ermittlung machten – sein Vertrauen sollte belohnt werden.

 

An der Adresse der zweiten Dame, die Mitte der 80er geboren worden war, wies ein Kinderwagen auf das Vorhandensein von mindestens einem Säugling im Mehrfamilienhaus hin. Da unsere Beauftragung inzwischen gut vier Monate zurücklag und der Junggesellenabschied vor nunmehr zehn Monaten stattgefunden hatte, konnte dies zumindest als Indiz gedeutet werden. Es dauerte erneut zwei Tage, ehe unser Privatermittler aus Frankfurt/Main seine Zielperson zu Gesicht bekam – und zwar als sie mit einem Kinderwagen aus dem Mehrfamilienhaus herauskam. Mithilfe einer zuvor erarbeiteten Legende sprach er die Dame an und befragte sie dazu, ob sie die gesuchten Tänzerin sei. Eine deutliche Ähnlichkeit war definitiv vorhanden – sowohl zum Promo-Foto als auch zu den Profilbildern des ermittelten Social Media-Profils. Zunächst ließ sich die Mutter lange nicht in die Karten schauen, doch schließlich verifizierte sie entgegen unserer eigenen Prognosen unseren Ermittlungserfolg!


Kinderwagen | Detektei Frankfurt am Main | Detektiv Frankfurt a.M.
Der Kinderwagen im Hausflur diente unserem Detektiv als vager Hinweis, dass er hier womöglich richtig sein könnte.

Unbefleckte Empfängnis? Das sagt die Zielperson:


Die Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt am Main hatte nun also die gesuchte Person gefunden. Doch eine entscheidende Frage stand noch aus: War das Baby das Kind von Herrn Hanau? An die Nacht des Junggesellenabschieds könne sich die Mutter erinnern und auch an den Tanz mit unserem Klienten, nachfolgend das Gespräch zwischen ihr und unserem Ermittler: 


Eine Stoffhose als Übeltäter?


"Wir waren beide in keiner guten Verfassung, er total besoffen und ich auf Persil [Szenename für Kokain, Aaden]. Durch das Zeug bin ich überhaupt erst in das Business gekommen – durch das Baby bin ich wieder clean geworden und sofort ausgestiegen. War vorher eine ganz normale Studentin und bin dann abgerutscht. Hab es irgendwann ohne das Zeug nicht mehr ausgehalten, erst recht nicht beim Tanzen, wenn man sich ständig von den schwitzenden alten Fettsäcken beglubschen und begrapschen lassen muss. Mit Persil ist einem das irgendwann nicht mehr so wichtig. Er war aber sehr nett, richtig drollig, einer von denen, die nicht aggressiv werden und keine Grenzen mehr kennen, wenn sie saufen, sondern der so zärtlich und fürsorglich wird. Ich bin deshalb beim Tanzen zu weit gegangen und da ist er in seine Hose gekommen – nicht dass wir das nicht öfter hatten. Das Blöde nur: Er war mit seinem Ding direkt an meiner ... na Sie wissen schon."

 

"Dabei kann es aber wegen der Kleidung nicht zu einer Befruchtung gekommen sein?", fragte unser Detektiv aus Frankfurt/Main.

 

"Na ja, wie denn?! In Bio hab ich schon aufgepasst. Also er hatte eine Stoffhose an und ich nur einen String und es war auch ganz schön viel, ist direkt durchgeweicht, ein riesen Fleck. Aber das kann doch echt nicht sein, oder?"

 

"Hatten Sie denn zur Zeit der Empfängnis ungeschützten Verkehr mit anderen Personen?"

 

"Nein, echt nicht, ich war froh, wenn ich mal außerhalb der Arbeitszeit keine Männer sehen musste! Es kann ja aber trotzdem nicht sein!"

 

"Sie wissen also nicht, wer der Vater ist?" 

 

"Nein, keine Ahnung. Ist mir selbst ein Rätsel, an die Heilige Jungfrau Maria glaube ich aber nun auch nicht. Vielleicht war ich irgendwann einfach so sehr drauf, dass ich hinterher vergessen habe, dass da was mit irgendwem gelaufen ist ..."


Ein Vaterschaftstest ist die einzige Lösung.


"Ich sage Ihnen was", versuchte unser Frankfurter Wirtschaftsermittler das Gespräch zum Auftragsziel hinzulenken, "ich kann das ja nun aus der Ferne nicht wirklich beurteilen, bin kein Biologe und kenne Sie außerdem gar nicht. Wie, wann und mit wem da ein Kind gezeugt wurde, weiß ich nicht. Aber fest stehen zwei Dinge: Sie waren schwanger und mein Klient hegt aus irgendeinem Grund die sehr hartnäckige Überzeugung, er sei an diesem Abend Vater geworden. Warum er so fest daran glaubt, habe ich leider selbst nie verstanden. Ihre Daten sind bei mir und der Detektei, für die ich arbeite, sicher; wir dürfen sie nicht ohne Ihr Einverständnis an unseren Auftraggeber weiterleiten. Ich möchte Sie aber bitten, mir Ihre Telefonnummer zu geben, damit wir noch einmal Rücksprache miteinander halten können. Ihre Adresse habe ich ja eh schon, aber auf die Art sparen wir uns die Fahrerei. Im Gegenzug erhalten Sie meine Kontaktdaten und auch die unseres Klienten. Er würde sich sehr über Ihren Anruf freuen und so, wie ich ihn kennengelernt habe, bin ich mir sicher, dass er nicht der Typ Vater ist, der sich vor seiner Verantwortung drückt. Sie können dann selbst entscheiden, ob Sie ihn anrufen wollen." 

 

Die sichtlich verunsicherte Mutter stimmte dem Austausch der Daten zu und bedankte sich bei unserem Rechercheur. Sie werde sich Gedanken machen, ob sie Herrn Hanau anrufen wolle. Seitdem sind gut zwei Wochen vergangen, bislang hat sie sich nicht beim Auftraggeber der Aaden Detektei Frankfurt a.M. gemeldet. Ob wir noch einmal endgültige Aufklärung über diesen Fall und die Identität des Vaters erhalten werden, wird die Zukunft zeigen. Gewissheit lässt sich nur über einen Vaterschaftstest erlangen und in den muss die Mutter nach deutschem Recht einwilligen; erzwingen kann Herr Hanau also nichts. Dass an der Geschichte unseres Auftraggebers tatsächlich etwas dran sein könnte, hätten unsere Detektive zu Beginn der Ermittlungen kaum für möglich gehalten, doch wenn selbst die Mutter Zweifel hegt, müssen wir festhalten, was wir schon zu Beginn gesagt haben: Detektive können irren.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

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Telefon: 069 1201 8454-0

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E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

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Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.



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Konkursbetrug | Insolvenzbetrug aus Raffgier oder als letzte Hoffnung?


Was genau ist Konkurs- bzw. Insolvenzbetrug? Welche Tatbestände fallen unter den Begriff?


Immer wieder liest man in den Zeitungen von konkursgegangenen Unternehmen und bekannten Persönlichkeiten, die Insolvenz anmelden müssen, sei es eine geschäftliche oder eine private. Doch was genau sagt der mit diesen Berichterstattungen bisweilen einhergehende Begriff des Konkurs- bzw. Insolvenz-Betrugs aus? Ist jedes Verschweigen von Besitz oder das Verheimlichen von weiteren Gelddepots im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren direkt ein illegaler und zu ahndender Betrugsfall? Was genau dieser Terminus umfasst und welche Tatbestände unter seine Definition fallen, soll nachfolgend von den Wirtschaftsdetektiven der Aaden Detektei Frankfurt/Main genauer erläutert werden. Da der Begriff Konkurs rechtlich als veraltet angesehen und durch den Terminus Insolvenz ersetzt wurde, soll auch im Folgenden von Insolvenzbetrug die Rede sein. 


Widerrechtliche Einbehaltung der Insolvenzmasse


Insolvenzbetrug betrifft, wie das Wort schon sagt, Wirtschaftsstraftaten, die im Zusammenhang mit einer Insolvenz begangen werden; im Großteil der Fälle entfernt die insolvente Person bzw. der Geschäftsführer eines insolventen Unternehmens Geld oder sonstige wertvolle Besitztümer aus der Insolvenzmasse, um diese für sich einbehalten zu können. Auch eine gänzlich aus betrügerischen Motiven angemeldete Insolvenz, zum Beispiel zum Abwimmeln von lästigen Gläubigern, fällt unter diesen Begriff. Außerdem wird die Insolvenzverschleppung, also eine um mehr als 21 Tage verspätete Anmeldung der Insolvenz, dazu gezählt.

 

Insolvenzbetrug beschreibt allerdings lediglich widerrechtliche Einbehaltungen von Besitztümern, nicht aber legale, die in bestimmten Fällen gleichfalls moralisch bedenklich sind. Rechtlich wird laut §§ 283 und 283a StGB von Bankrott-Straftaten gesprochen, auch wenn die Begriffe Konkurs- und Insolvenzbetrug in der Umgangssprache üblicher sind. Wenn Sie einen Insolvenzbetrug zu Ihrem Schaden vermuten, können Sie sich gern an unsere Wirtschaftsdetektei in Frankfurt am Main wenden, um durch uns das betrügerische Verhalten gerichtsfest dokumentieren und nachweisen zu lassen: 069 1201 8454-0.


Weitere Varianten von Insolvenzbetrug


Abgesehen von den oben genannten Fällen zählt auch eine bewusste Überschuldung zum Tatbestand des Insolvenzbetrugs, wenn die drohende Zahlungsunfähigkeit oder ein von außen eingeleitetes Insolvenzverfahren bekannt sind. Unsere Privatdetektive aus Frankfurt/Main können von einer bundesweiten Praxis der Betrüger berichten, die in ihrer Verzweiflung oder ihrer Habgier trotz des Wissens um ihre zur Neige gehenden Geldmittel teure Gegenstände oder Aktien erwerben – oft auf Kredit und mit gefälschten Liquiditätsbeweisen –, obwohl sie dabei genau wissen, dass sie diese Kredite und getätigten Käufe niemals zurückleisten werden/müssen. Auch die Fälschung von Bilanzen zugunsten oder zum Nachteil des eigenen Verfahrens steht unter Strafe. Beim Nachweis einer dieser Tatbestände drohen eine Geldstrafe oder bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe.

 

Außerdem ist jedes plötzliche Verschenken und vorzeitige Vererben von Teilen des Vermögens zu dessen augenscheinlicher Verringerung unter derselben oben genannten Strafe verboten, da es nur darauf abzielt, die Insolvenzverwalter und damit auch sämtliche Gläubiger über den tatsächlichen Vermögenswert zu täuschen. Auf diese Art – so die Hoffnung – gelingt es durch Rückaneignung dieser "Schenkungen", schneller wieder aus den Schulden herauszukommen bzw. – häufiger noch – trotz hoher Verschuldung ein Leben in Saus und Braus zu führen. Ferner warnen unsere Detektive aus Frankfurt a.M., dass nicht nur die "erfolgreich" ausgeführte Tat strafbar ist, sondern auch der bloße Versuch mit demselben Strafmaß aufwartet.


Betrogene Privatpersonen sehen sich besonderen Problemen gegenüber, doch es gibt Alternativen.


Nicht nur Geschäftspartner, Firmen und Gläubiger sind von Insolvenzbetrug betroffen, auch Privatpersonen werden nach der Erfahrung unserer Detektei in Frankfurt am Main regelmäßig betrogen. Kauft man beispielsweise ein teures Auto, zahlt dieses an oder sogar bereits komplett ab und erhält dann nach einigen Wochen oder sogar Monaten Funkstille plötzlich die Nachricht, dass der Verkäufer Insolvenz angemeldet habe, kann in der Regel von Insolvenzbetrug ausgegangen werden. Es handelt sich hierbei um eine typische Betrugsmasche beim Autoverkauf. Der Verkäufer macht sich die Unwissenheit des Käufers über seine Geldprobleme und die drohende Zahlungsunfähigkeit zunutze, indem er eine Anzahlung oder Gesamtzahlung über einen möglichst teuren Wertgegenstand erhält, dabei jedoch nie vorhat, diesen an den Käufer auszuhändigen. Im Gegenteil: Der Verkäufer ist in seinem Insolvenzverfahren sogar gezwungen, Teile seines Eigentums pfänden zu lassen – darunter natürlich gerne den eigentlich bereits verkauften Wagen, der ihm ja ohnehin nicht mehr gehört. Der Verkauf wird dem Insolvenzverwalter verschwiegen und das bereits gezahlte Geld einbehalten – entweder für die ersten Rückzahlungen an den Insolvenzverwalter oder für eigene verheimlichte Investitionen, die nicht in das Insolvenzvermögen einbezogen werden sollen. 

 

Als weiterer Gläubiger in ein laufendes Insolvenzverfahren einzusteigen, ist gerade für Privatpersonen nicht nur schwierig, sondern häufig auch wenig erfolgversprechend, da man sich in der Regel am Ende einer langen Reihe vorrangiger Gläubiger anstellen muss. Auch sind für Privatleute von den Gerichten kaum Informationen über weitere Vorgehensweisen zu erhalten, abgesehen von den regelmäßig angefertigten Berichten, die der Insolvenzverwalter dem Gericht vorlegen muss. Gerade dann besteht aber für den betroffenen Bürger ein besonderes Interesse an einer detaillierteren Lagebeschreibung des Betrügers. Für die Akteneinsicht allerdings benötigt die Privatperson einen mit weiteren Kosten verbundenen Anwalt und kann erst nach dieser erneuten Investition entscheiden, ob sich der Klageweg überhaupt lohnt. Was der Anwalt natürlich nicht einsehen kann, sind verborgene Vermögensgüter.

 

Durch die Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt/Main lässt sich dieses insolvenzrelevante Eigentum ermitteln (Immobilienermittlung, Fahrzeugeigentum, erhaltene Erbmassen etc.). Zudem sind wir vornehmlich durch Observationen in der Lage zu prüfen, ob der Betrüger Einkünfte aus verheimlichten Tätigkeiten (ggf. Schwarzarbeit), Mieten, Renten, Unternehmensbeteiligungen, Dividenden usw. bezieht. Ist dies gegeben, liefern unsere hessischen Detektive gerichtsfeste Beweise und geben dem Geschädigten somit neue Möglichkeiten, das ins Leere bezahlte Geld zurückzuerhalten. Unsere Wirtschaftsermittler sind außerdem über Halterfeststellungen in der Lage, den neuen Eigentümer des im Beispiel erwähnten bezahlten Fahrzeugs zu ermitteln. Dank des § 47 der Insolvenzordnung (InsO), Aussonderung, kann der betrogene Autokäufer anschließend darauf pochen, dass das Fahrzeug nicht zur Insolvenzmasse gehört und somit an ihn übergeben werden muss. Gesetzt den Fall, dass das Fahrzeug nicht in die Insolvenzmasse gefallen ist, sondern an einen weiteren Käufer veräußert wurde, der Schuldner also doppelt abkassiert hat, greift § 48 InsO, Ersatzaussonderung, wodurch sich wiederum weitere Möglichkeiten zur Entschädigung ergeben.


Gläubiger Insolvenz; Wirtschaftsdetektei Frankfurt am Main, Detektiv Frankfurt a.M.
In einem Insolvenzverfahren reiht sich häufig eine große Zahl von Gläubigern aneinander, die alle danach streben, das ihnen rechtmäßig zustehende Geld zurückzuerhalten.

Wie kann bei Verdacht auf Insolvenzbetrüger vorgegangen werden?


Sollten Sie oder Ihre Firma unter den Sperenzchen eines (vermutlichen) Insolvenzbetrügers leiden, diesem jedoch bisher nicht nachweisen können, dass er sich des Insolvenzbetrugs schuldig gemacht hat, bietet sich das Engagement der auf Wirtschaftskriminalität spezialisierten Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt/Main an. Durch detailgenaue Recherchen und diskrete Observationen des Schuldners kann schnell zutage gefördert werden, ob ein Betrugsfall vorliegt und ob das Insolvenzverfahren in Gänze aus betrügerischen Gründen angemeldet wurde bzw. ob zumindest Teile des Privat- oder Geschäftsvermögens rechtzeitig abgesetzt wurden – ins Ausland, ins familiäre Umfeld, auf andere Firmenbeteiligungen etc. Die Vorgehensweise unserer Detektive aus Frankfurt bedient sich aus einem großen Spektrum an Ermittlungsmöglichkeiten und variiert flexibel je nach Fall, wodurch die bestmögliche Aufklärung gewährleistet ist: info@aaden-detektive-frankfurt.de.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Spesen- und Arbeitszeitbetrug plus Unterschlagung des Firmenwagens


Kundenbeschwerden über Außendienstmitarbeiter


Nach diversen verwunderten Rückfragen von Kunden, wo denn der angekündigte Außendienstler bleibe, sowie dezenten Hinweisen durch Kollegen beschlichen Herrn Kronberg, Geschäftsführer eines ambulanten Pflegedienstes, ernsthafte Zweifel an der Rechtschaffenheit eines seiner Mitarbeiter. Er kontaktierte die Aaden Detektive Frankfurt am Main, um den Verdächtigen, Herrn Karben aus Aschaffenburg, während der Arbeitszeit observieren und somit prüfen zu lassen, ob er seiner Tätigkeit ordnungsgemäß und entsprechend seiner Stundenabrechnungen nachging (Verdacht auf Arbeitszeitbetrug). Zudem zweifelte Herr Kronberg an der Korrektheit der eingereichten Spesenrechnungen des Außendienstmitarbeiters – folglich sollte auch dieser Verdacht (Spesenabrechnungsbetrug) geprüft werden.


Ereignisloser Tag unserer Detektive in Aschaffenburg*


Vor dem Eintreffen unseres Detektiv-Teams in Aschaffenburg* zur Beobachtung Herrn Karbens unterzogen die Ermittler das Observationsfeld einer Analyse und stellten dabei fest, dass sich das Wohnobjekt in einer Spielstraße einer ruhigen Wohngegend befand. Solche Situationen sind auch für erfahrene Observanten stets risikobehaftet, da die Anwohner meist sehr sensibel auf fremde Fahrzeuge reagieren. Zudem befanden sich rund um das Haus Herrn Karbens Bewegungsmelder, die nachts ein recht weitläufiges Areal taghell ausleuchteten. Eine ganze Reihe möglicher Abfahrtswege erschwerte unseren eingesetzten Wirtschaftsdetektiven aus Frankfurt a.M. die Arbeit zusätzlich. Trotz der schwierigen Situation versuchten unsere Ermittler, den Spagat zwischen Sichtkontakt und Unauffälligkeit erfolgreich zu meistern.

 

08:30 hätte Herr Karben laut Kenntnis der Organisationsstelle unserer Klienten seinen ersten Termin gehabt. Doch bis dahin konnten die Detektive keine Spur von ihm ausmachen. 08:40 verließ seine Ehefrau das Haus mit zwei Kindern und brachte diese vermutlich in die Schule – von der Zielperson der Aaden Detektei Frankfurt/Main war weiterhin nichts zu sehen. In der Folge beobachteten unsere Wirtschaftsermittler, wie die Ehefrau zurückkehrte, später erneut wegfuhr, anschließend mit Einkäufen ins Haus ging, Glasflaschen wegbrachte und die Kinder am Nachmittag wieder von der Schule holte. Währenddessen parkte Herrn Karbens Firmenwagen unbewegt auf dem Innenhof. Schließlich erging am späten Nachmittag die Anweisung an unsere Privatdetektive in Aschaffenburg*, die Observation einzustellen und am nächsten Tag zurückzukehren.


Außendienstler: Arbeitszeit = Freizeit?


Bei der Rückkehr der Ermittler nach Aschaffenburg am nächsten Morgen stand das Firmenfahrzeug unverändert an Ort und Stelle. Zunächst waren wieder einige Aktivitäten der Ehefrau zu sehen, während der planmäßige Arbeitsbeginn der Zielperson unserer Wirtschaftsdetektei aus Frankfurt a.M. Stunde um Stunde in die Vergangenheit rückte. Erst kurz vor zwölf Uhr Mittag erblickten die Detektive ihre Zielperson erstmals. Herr Karben stieg in das Firmenfahrzeug, das ihm ausschließlich für geschäftliche Fahrten überlassen worden war, und begab sich auf die A3 Richtung Frankfurt. Sein Fahrstil gestaltete sich nicht nur gemächlich, sondern fast schon absurd langsam, was die Arbeit unserer Frankfurter Detektive erheblich erschwerte, denn einem PKW unauffällig zu folgen, der auf der Autobahn nie mehr als 100 km/h fährt und sich teilweise von LKW überholen lässt, ist alles andere als leicht. 

 

Die Fahrt führte zum Firmensitz der Auftraggeber unserer Frankfurter Wirtschaftsdetektive. Nach einem knapp halbstündigen Aufenthalt verließ Herr Karben das Gebäude wieder und offenbarte dabei unseren Observanten, wie regelrecht schlampig er gekleidet war: fleckige, viel zu weite Jogginghose, ein alter Kapuzenpullover und Turnschuhe – in dieser Aufmachung unternimmt niemand, dem das Wohl seiner Firma am Herzen liegt, Kundenbesuche. Nach der Rückkehr zum Firmenfahrzeug saß die Zielperson der Aaden Detektei Frankfurt a.M. erst einmal eine Viertelstunde auf dem Fahrersitz und tippte auf ihrem Smartphone herum. Schließlich setzte sich das Zielfahrzeug wieder in Bewegung und fuhr in Richtung Wohnadresse Herrn Karbens. Den Weg dorthin unterbrach der Außendienstler nacheinander mit folgenden Aktivitäten: Stopp an einer Autobahnraststätte, um Brötchen und ein Getränk zu kaufen, die er anschließend während der Fahrt verzehrte, Besuch eines Media Marktes, den Herr Karben mit mehreren DVDs oder Blurays in der Hand verließ, Aufsuchen eines zweifelhaften Massagestudios in Aschaffenburg, aus dem er nach einer guten Stunde zum Fahrzeug zurückkehrte, um schließlich nach Hause zu fahren und bis zum Abend nicht mehr in Erscheinung zu treten.


Detektei Aschaffenburg* | Detektiv Aschaffenburg* | Wirtschaftsdetektei Aschaffenburg*
Reichlich ungepflegt und "underdressed" erschien die Zielperson der Aaden Detektive Frankfurt/Main zur Arbeit – unzumutbar für jeden Kunden.

Freitags um 13:00 Feierabend: kurzzeitige Observation unserer Detektei in Aschaffenburg*


Die bisherigen Observationen zeigten, dass Herr Karben nicht nur zu wenig arbeitete, sondern während seiner Arbeitszeit gänzlich untätig und somit ohne Nutzen für den ihn bezahlenden Arbeitgeber blieb. Um die Regelmäßigkeit dieser Verstöße gegen den Arbeitsvertrag belegen zu können, wurde eine dritte Observation unserer Detektei in Aschaffenburg* angesetzt. An diesem Tag suchte die Zielperson eine Volksbank auf, ein Gerichtsgebäude, bei dem sie sich eine Verwarnung wegen Parkens im Halteverbot abholte, einen Briefkasten, in den Herr Karben einen Brief einwarf, und eine Privatadresse, die laut Auftraggeber in keinem Zusammenhang zur Erwerbstätigkeit des Außendienstlers stand. An keinem dieser Orte verweilte die Zielperson unserer Detektive aus Frankfurt am Main länger als 25 Minuten, und so war denn auch um 13:00 "Feierabend" – Herr Karben bewegte sich bis zum Abend nicht mehr aus dem Haus.


Fristlose Kündigung inkl. Aufforderung zur Rückgabe des Firmenfahrzeugs – verweigert!


Im Anschluss an das nun folgende Wochenende wurden die Aaden Detektive Frankfurt/Main zum Firmensitz des Auftraggebers beordert. Hier übergab ihnen der Geschäftsführer Herr Kronberg ein Schreiben an die Zielperson, in dem dieser die fristlose Kündigung mitgeteilt wurde. Die Privatermittler sollten die Kündigung und eine zu unterschreibende Empfangsbestätigung persönlich zustellen, um somit den Erhalt der Kündigung bezeugen können. Ferner galt es, diverses Firmeneigentum sicherzustellen, das Herrn Karben zur Nutzung überlassen worden war – unter anderem zählte dazu das Firmenfahrzeug.

 

Zurück in Aschaffenburg klingelten die Detektive bei der Zielperson und wurden am Hauseingang von selbiger, bekleidet mit Adiletten, in Empfang genommen. Sie stellten sich namentlich vor und teilten den Grund ihres Erscheinens mit, doch der sichtlich überraschte Außendienstler zeigte sich in keiner Weise kooperativ und verweigerte die Annahme des Kündigungsschreibens. Ein Blick ins Haus offenbarte den Privatermittlern erhebliche Unordnung, die zum liederlichen Erscheinungsbild der Zielperson passte. Auf die Annahmeverweigerung hin informierten die Einsatzkräfte den betrügerischen Mitarbeiter, dass sie nun die Polizei hinzuziehen mussten. Nach einer kurzen Besprechung im Einsatzfahrzeug riefen die Frankfurter Privatdetektive bei selbiger an und erfuhren, dass bereits ein Polizeiwagen auf dem Weg zur Adresse sei, da die Zielperson die Polizei gerufen habe. Herr Karben erzählte den Beamten im Anschluss ein Ammenmärchen darüber, dass er sich bedroht fühle, doch die Polizisten wiesen die Verantwortung von sich, da es sich um eine zivilrechtliche Angelegenheit handele. Daraufhin änderte Herr Karben seine Taktik und schlug noch im Beisein der Polizisten eine friedliche Einigung vor, die die Übergabe des Firmenfahrzeugs und der anderen Materialien aus dem Bestand des Arbeitgebers beinhaltete. Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber stimmte selbiger zu.


Geglückte Fahrzeugrückführung nach Frankfurt a.M.


Zum verabredeten Abholtermin veranstaltete die Zielperson der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt, wie befürchtet, erneut eine Farce. Herr Karben habe mit seinem Anwalt gesprochen und dieser sei der Meinung, dass das Fahrzeug erst zum Monatsende (in drei Tagen) herauszugeben sei – die Bedeutung des Wörtchens "fristlos" war an dieser Stelle wohl nicht ganz angekommen. Nach einigem Hin und Her zwischen dem Geschäftsführer und dessen Anwalt auf der einen Seite sowie dem Gekündigten und seinem Anwalt auf der anderen Seite, erging schließlich doch die Anweisung an unsere Wirtschaftsdetektive in Aschaffenburg*, das Fahrzeug sofort zu übernehmen und zum Firmensitz zurückzuführen. Die resignierte Zielperson leistete keinen Widerstand mehr und übergab den Firmenwagen nebst einiger elektronischer Geräte und Aktenordner. Die Detektive verließen Aschaffenburg schließlich Richtung Frankfurt und konnten den Fall abschließen.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824


*Hinweis*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Frankfurt bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.



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Sorgerecht: Ist der neue "Stiefvater" ein Drogendealer?


Konsumiert die Mutter illegale Betäubungsmittel?


Durch eine persönliche Bekanntschaft mit der Chef-Detektivin der Aaden Detektei Frankfurt am Main, Gabriele Ulott, kam Herr Eppstein auf die Idee, unsere Hilfe in einem Sorgerechtsstreit zu suchen. Seit einigen Monaten lebte er in Trennung von seiner Noch-Frau und die Eheleute teilten sich das Sorgerecht um die gemeinsame Tochter Elsa. Laut Herrn Eppstein lag der hauptsächliche Trennungsgrund in "einem allmählichen Abgleiten" seiner Frau in das Drogenmilieu. Sie habe vor zwei Jahren einen psychischen Zusammenbruch erlitten, der vor allem medikamentös behandelt worden sei und könne seitdem nicht mehr von bewusstseinsverändernden Stimulantien lassen. Eigentlich ist das natürlich ein Ausschlusskriterium für die Ausübung des Sorgerechts. Herrn Eppsteins Problem: Er konnte den Drogenkonsum seiner Noch-Frau nicht gerichtsfest nachweisen.

 

Außerdem war ihm zu Ohren gekommen, dass Frau Eppstein inzwischen mit einem Drogenhändler zusammenlebe. Ein solcher Umgang wäre natürlich Gift für die Entwicklung des gemeinsamen Kindes Elsa. Deshalb wandte sich der Vater an die Geschäftsführerin der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt/Main; er wünschte zum einen die Überprüfung des Drogenhändler-Verdachts und zum anderen den gerichtsfesten Nachweis des Konsums illegaler Betäubungsmittel durch die Kindesmutter.


Tagsüber keine Beaufsichtigung des Kleinkindes?


Elsa war im Kindergartenalter, wurde aber entgegen des Willens von Herrn Eppstein nicht in den Kindergarten gebracht, sondern blieb zuhause, wenn die Mutter das Sorgerecht ausübte. Folglich musste sie sich dort sämtlichen etwaigen schädlichen Einflüssen quasi rund um die Uhr ausgesetzt sehen. Unsere Privatdetektive in Frankfurt am Main nahmen die Observation Frau Eppsteins an einem Dienstagmorgen auf. Bereits kurz nach acht setzte sich die arbeitslose Zielperson ohne Elsa ins Auto und fuhr eine gute halbe Stunde zu einem Café, in dem sie bis in die Nachmittagsstunden plaudernd und Kaffee trinkend verweilte. Wer sich in dieser Zeit um das Töchterchen kümmerte bzw. ob es überhaupt von jemandem beaufsichtigt wurde, konnte nicht eruiert werden, da beide eingesetzten Detektive aus Frankfurt a.M. weisungsgemäß der Zielperson gefolgt waren. Um diesen Punkt bei weiteren Observationen an Folgetagen klären zu können, beschloss die Einsatzleitung der Aaden Detektei Frankfurt/Main, einen Ermittler am Wohnobjekt zu belassen, sollte sich die Zielperson nochmals ohne Tochter Elsa fort bewegen.


Elsa allein zu Haus | Nachfrage durch Detektiv


Mittwoch: Wie am Vortag verließ die Zielperson morgens ihre Wohnung und stieg in ihr Fahrzeug – erneut ohne Elsa, dieses Mal aber mit einem jungen Herrn (ca. Ende 20), der offenbar bei Frau Eppstein übernachtet hatte. Wie verabredet, verblieb einer unserer Frankfurter Privatdetektive am Wohnobjekt, um festzustellen, ob hier eine Betreuung für Elsa stattfinden würde. Frau Eppstein ließ ihren Begleiter im nördlichen Bahnhofsviertel aus dem Fahrzeug aussteigen und fuhr anschließend wieder in das gestrige Café. Um den jungen Mann ebenfalls zu verfolgen und zu prüfen, ob Beziehungen zum Drogenmilieu bestanden, fehlten am diesen Tag die Einsatzkräfte, denn laut Anweisung des Klienten sollte zunächst festgestellt werden, was Frau Eppstein trieb, während sie sich eigentlich um Elsa hätte kümmern müssen. Wie am Vortrag verbrachte die Mutter Stunde um Stunde plaudernd im Café.

 

Aufgrund dieser Erkenntnisse erhielt unser an der Wohnung verbliebener Detektiv aus Frankfurt/Main die Weisung, dort legendiert zu klingeln, um zu prüfen, wer sich um Elsa kümmerte. Auf das Zeichen meldete sich an der Gegensprechanlage eine Kinderstimme, der Ermittler trug seine Legende vor und fragte, ob das Kind die Mutter holen könne. Die sei nicht da. "Kannst du mir dann einen anderen Erwachsenen holen?", fragte der Detektiv weiter.

"Keiner mehr da. Ich soll auch nicht mit Fremden reden.", antwortete das Mädchen schüchtern.

"Warum machst du es dann trotzdem?"

"Sag's nicht meinem Papa, bitte!"

"Mach' ich nicht, versprochen! Warum machst du es nun?"

"Weil langweilig ... Ich dachte, du bist die Mama ..."

"Wo ist denn die Mama?"

"Weiß nicht, kommt später."

 

Später war gegen acht Uhr, kurz zuvor hatte sich auch der junge Begleiter vom Morgen wieder im Haus eingefunden.


Während das Kind zuhause wartet, konsumiert die Mutter Drogen.


Der Einsatzplan für den Donnerstag sah vor, sich mehr auf den jungen Mann zu konzentrieren, da die Aaden Detektei Frankfurt a.M. bereits bei bis hierhin zwei von zwei Versuchen festgestellt hatte, dass sich Frau Eppstein tagsüber nicht um ihre Tochter kümmerte. Unser Plan wurde scheinbar torpediert, da die Zielperson ihren Begleiter heute nicht auf dem Weg absetzte, sondern in das besagte Café mitnahm. Die Einsatzleitung opferte einen Observanten, indem sie ihn an den Nebentisch schickte: Er sollte feststellen, was Frau Eppstein den ganzen Tag dort tat – im Großen und Ganzen nicht viel.

 

Durch den Austausch von Zärtlichkeiten und auch durch den Inhalt der Gespräche konnte der am Nebentisch platzierte Privatdetektiv aus Frankfurt am Main verifizieren, dass beide ein Paar waren und zusammenlebten. Ihre Gespräche drehten sich um Freunde, Termine, Herrn Eppstein und Banalitäten, an Tochter Elsa verschwendete die Mutter offenbar keinen Gedanken. Der komplette Aufenthalt im Café dauerte über acht Stunden und der Ermittler am Tisch musste zwischendurch gewechselt werden, um kein Aufsehen zu erregen. Während dieser Zeit verschwand das Paar zweimal gemeinsam auf der Toilette. Der Zustand der beiden bei der Rückkehr ließ keine Zweifel daran, dass sie sich in der Toilette bewusstseinsverändernde Mittel verabreicht hatten. Im Anschluss an die Trödelei im Café besuchten die Zielpersonen eine Bar zum Mittag-/Abendessen und spielten dort während des Konsums von Alkohol mit Freunden Billard und anderes. Die Rückkehr in die Wohnung und zu Elsa dokumentierte die Aaden Detektei Frankfurt/Main erst nach zehn Uhr Abends, somit hatte sich das Kind über vierzehn Stunden allein daheim aufgehalten.


Detektei Frankfurt am Main | Privatdetektiv Frankfurt a.M. | Wirtschaftsdetektei Frankfurt
Während sich die Tochter allein daheim langweilte, lungerte die Mutter mit ihrem Partner in einem Café herum und beide konsumierten auf der Toilette Drogen.

Ein Straßenhändler der etwas anderen Art


Die Beobachtungen am Vortag hatten zumindest insofern eine Verbindung des sorglosen neuen "Stiefvaters" zum Drogenmilieu ergeben, als er offensichtlich ein Konsument illegaler Betäubungsmittel war. Ob er darüber hinaus auch dealte, war für die Aaden Wirtschaftsdetektei am Main zu diesem Zeitpunkt noch offen und somit Ermittlungsziel für die weitere Fallbearbeitung. Freundlicherweise taten uns die Zielpersonen am Freitag den Gefallen, sich wie bereits am Mittwoch im Bahnhofsviertel aufzuteilen. Die Aaden Detektive Frankfurt a.M. unterließen die Verfolgung Frau Eppsteins und konzentrierten sich ganz auf den jungen Mann, der im Übrigen vor der Abfahrt noch mit einem offenbar eigenen Schlüssel den Briefkasten am Wohnobjekt Frau Eppsteins geleert hatte, womit sich der Eindruck einer eheähnlichen Partnerschaft weiter verfestigte.

 

Im nördlichen Bahnhofsviertel, das auch heute noch als Zentrum für den Drogenhandel in Frankfurt bekannt ist, positionierte sich der junge Mann an einer Straßenecke und interagierte immer wieder mit Passanten: kurze Gespräche, anschließend ein gemeinsamer Weg um die Ecke, wo man in einem Haus verschwand, wenig später wieder hinauskam und sich voneinander trennte. Für unsere erfahrenen Frankfurter Privatdetektive ließ dieses Verhalten sehr deutlich auf Drogenhandel schließen. Nachdem sie diese Vorgänge mehrere Male beobachtet hatten, wurde ein weiterer Ermittler geopfert, da er eine Art Lockvogel spielen sollte: Er ging die Straße entlang, auf den jungen Mann zu, blickte ihm dabei vielsagend in die Augen und beim Vorbeigehen fragte der mutmaßliche Drogendealer den Detektiv, was er brauche. "Coke" (Szenename für Kokain), lautete die Antwort. Der junge Mann nickte dem Privatermittler zu und bedeutete ihm zu folgen. Er führte unseren Lockvogel in besagtes Haus, sagte ihm im Hausflur, er solle kurz warten, ging in eine obere Etage und kam anschließend mit einem Beutel zurück:

"Wie viel willst du?"

"1 Gramm reicht – wie viel?"

Der Dealer musterte den Ermittler der Aaden Detektei Frankfurt am Main:

"90."

"Nee, nee, kein Touri-Preis! 40." Diese Summe war so niedrig angesetzt, dass der Dealer mit Sicherheit ablehnen würde. Man wurde sich nicht handelseinig und der junge Mann begann zu schimpfen, während sich der Ermittler wortlos verabschiedete.


Ergebnisse der Aaden Detektei Frankfurt am Main


Nach einem weiteren Einsatz am Samstag zur Festigung der bisher erlangten Ergebnisse fasste die Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt a.M. alle Erkenntnisse für Herrn Eppstein zusammen:

  • Seine Noch-Frau kümmerte sich tagsüber nicht um das gemeinsame Kind und beauftragte auch keine andere Person mit der Betreuung. Sie vernachlässigte also ihre mütterlichen Pflichten grob.
  • Frau Eppstein führte eine neue verfestigte Beziehung, die sie bei den bisherigen Verhandlungen hinsichtlich Unterhalt und Sorgerecht verschwiegen hatte.
  • Frau Eppstein konsumierte nach wie vor illegale Betäubungsmittel – auch während der Zeit, in der sie das Sorgerecht ausübte.
  • Auch der neue Lebensgefährte konsumierte illegale Betäubungsmittel.
  • Der neue Lebensgefährte handelte (offenbar gewerbsmäßig) mit illegalen Betäubungsmitteln.

Unsere Detektive aus Frankfurt/Main hatten ihrem Auftraggeber somit eine ganze Liste an sehr starken Argumenten für die Neuregelung des Sorgerechts zu seinen Gunsten geliefert.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt am Main

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: http://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824


Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.



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Lebensgefährtin reist "zum Arbeiten" nach Frankfurt – Prostitutionsverdacht 


Viel Geld für Arbeit in Deutschland


Die Frankfurter Rotlichtszene ist berühmt-berüchtigt – und das weit über die Grenzen Hessens hinaus. Herr Naris ist Thailänder und beauftragte die Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt mit der Überprüfung diverser Adressen in der Stadt. Seine ebenfalls thailändische Lebensgefährtin fliege seit Ende 2014 im Abstand von wenigen Monaten immer wieder für ein paar Wochen nach Deutschland. Angeblich könne sie hier sehr viel Geld in einem speziellen Fusion-Restaurant verdienen und müsse diese Chance wahrnehmen.

 

Der Auftraggeber unserer Frankfurter Privatdetektive glaubte ihr die Geschichte nach einer Weile nicht mehr so recht und verlangte Beweise, woraufhin ihm Frau Samak, seine Lebensgefährtin, Bilder ihrer angeblichen Arbeitsstelle und ihres Wohnhauses schickte, dazu nannte sie ihm die jeweiligen Adressen und den Namen des Restaurants. Herr Naris war nun der Auffassung, dass sie ihm viel erzählen könne über Orte, die auf der anderen Seite des Globus sind. Folglich übernahmen die Aaden Detektive Frankfurt die Überprüfung vor Ort. 


Abgleich: Foto und Realität


An der Adresse der vorgeblichen Arbeitsstelle der Zielperson befand sich zwar ein kleines Café, jedoch kein Restaurant. Das von Frau Samak übermittelte Foto bildet definitiv nicht diese Adresse ab, sondern muss an einem anderen Ort geschossen worden sein. Unser Detektiv aus Frankfurt prüfte die Umgebung, konnte allerdings das Gebäude auf dem Foto nirgendwo entdecken. Schließlich begab er sich in das Café an der Zieladresse und begutachtete das Personal: Alle Beschäftigten sahen mitteleuropäisch aus. Er bestellte einen Kaffee und befragte die Bedienung unter Legende nach ausländischen Beschäftigten, da Herr Naris diese Information gern ermittelt haben wollte: Eine Niederländerin habe mal hier gearbeitet, aber das sei schon drei Jahre her, ansonsten gebe es hier nur Deutsche. Außerdem fragte unser Frankfurter Privatdetektiv nach Restaurants in der Nähe, schließlich biete die Karte des Cafés nur Snacks. Die Bedienung nannte ihm daraufhin zwei Adressen im Umkreis. Der Ermittler bedankte sich, trank seinen Kaffee zügig – aber unauffällig – aus und suchte die genannten Restaurants auf. Auch bei diesen Adressen handelte es sich nicht um die abgebildeten Gebäude.

 

Über eine Recherche im Internet ermittelte die Einsatzleitung der Aaden Detektei Frankfurt derweil, dass es eine weitere Filiale des Cafés in der Stadt gab. Womöglich hatte Frau Samak die Adressen vertauscht, womöglich gab es im zweiten Café eine richtige Speisekarte – beides eher unwahrscheinlich, aber zumindest prüfenswert. Entsprechend begab sich unser Frankfurter Wirtschaftsdetektiv zur Adresse der Filiale. Doch auch dieses Gebäude entsprach nicht dem Foto, auch hier gab es keine warmen Mahlzeiten, auch hier arbeiteten keine Ausländer. 


Neuer Hinweis über Google-Bildersuche


Da die Suche nach der Arbeitsstelle somit zunächst erschöpft war, begab sich unser Privatermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt zur angeblichen Unterkunft Frau Samaks. Das Foto dieser Wohnung war nicht von außen, sondern aus einem Fenster heraus aufgenommen worden, entsprechend zeigte es nicht das Gebäude selbst, sondern die gegenüberliegenden Häuser. Diese wiederum hatten an der bekannten Adresse in der Realität keinerlei Ähnlichkeit mit den fotografierten. Frau Samak hatte also auch in diesem Punkt eine falsche Angabe gemacht.

 

Nach dem Uploads der Fotos auf eine sichere, passwortgeschützte Website führte die Einsatzleitung der Aaden Detektei Frankfurt eine Google-Bildersuche durch. Diese ergab keine sinnvollen Treffer für das Bild der Wohnadresse, wohl hingegen für die Arbeitsstelle: Ein Gebäude im Bahnhofsviertel, das über einen Google-Maps-Eintrag des dort ansässigen Restaurants gefunden werden konnte. Umgehend schickte die Einsatzleitung den Ermittler zur ausgewiesenen Adresse. Rund zwanzig Minuten später kam die Bestätigung: Es handelte sich um das Gebäude auf dem Foto und hier gab es tatsächlich ein Restaurant, allerdings nicht mit Fusionsküche. Unser Frankfurter Detektiv durchsuchte das Umgebungsfeld nach den Häusern, die von der angeblichen Wohnung Frau Samaks aus zu sehen waren. Zwei Querstraßen weiter wurde er fündig – in der Elbestraße, die Frankfurtern als Zentrum für käuflichen Geschlechtsverkehr bekannt ist. 


Prostitution Frankfurt | Privatdetektiv Frankfurt | Detektei Frankfurt | Aaden Detektive Frankfurt
Die hier abgebildete Elbestraße gehört zu einem Netz mehrerer Straßen, die östlich des Frankfurter Hauptbahnhofes das Rotlichtviertel bilden.

Wohnadresse im Rotlichtviertel = Prostituierte?


Eine Online-Prüfung der Adresse in der Elbestraße ergab diverse Treffer zu Prostituierten, die hier erreichbar seien. Man solle bei einem bestimmten Namen in einem Stockwerk klingeln, das der Fotoperspektive entsprach, und werde dann eingelassen. Unser Privatdetektiv aus Frankfurt tat dies: An der Gegensprechanlage meldete sich eine überfreundliche weibliche Stimme. Der Ermittler fragte, ob Melissa (Name einer Prostituierten, die hier laut Internet im letzten Jahr tätig gewesen war) gerade frei sei, und erhielt die Antwort, dass Melissa diese Woche keinen Dienst habe. Die Situation schien also klar: Frau Samaks Chance, in Deutschland Geld zu verdienen, lag im Anbieten sexueller Dienstleistungen. Das Foto der vorgeblichen Arbeitsstelle hatte sie vermutlich einfach deshalb verwendet, weil das Restaurant um die Ecke ihrer Wohnung lag. Die Adressen dürfte sie falsch angegeben haben, da die Natur und Ausdehnung des Frankfurter Rotlichtviertels leicht im Internet zu recherchieren ist (zumindest auf Deutsch und sicherlich auch in unserer Kommunikationssprache mit dem Auftraggeber der Aaden Detektive Frankfurt, nämlich Englisch).


Observation der Lebensgefährtin bei der nächsten Ankunft in Frankfurt


Herr Naris war natürlich schockiert, als er von den Ermittlungsergebnissen und den naheliegenden Schlussfolgerungen hörte. Allerdings wollte er absolute Sicherheit: In 2 1/2 Wochen werde Frau Samak wieder für einen guten Monat nach Deutschland reisen, man müsse sie dann observieren, um sicherzugehen. Durch zahlreiche vergangene Einsätze am Frankfurter Flughafen verfügen die Aaden Detektive Frankfurt über viel Routine und genaue Ortskenntnis des Geländes. Die Planung des Einsatzes war folglich nicht kompliziert, wurde aber nichtsdestotrotz akribisch durchgeführt und mehrfach gegengeprüft. 

 

Am Ankunftstag Frau Samaks begaben sich drei unserer Wirtschaftsermittler zum Flughafen. Zwei kontrollierten die Ankunftshalle, in der sich die Reisenden des von Herrn Naris benannten Fluges einfinden sollten, der dritte Sachbearbeiter wartete draußen im Auto bei den Taxen, um im Falle einer raschen Abfahrt der Zielperson umgehend reagieren zu können. Die Zielperson der Aaden Detektei Frankfurt betrat den Ankunftsbereich allein, wurde dort aber von einer breit gebauten männlichen Person abgeholt. Die Begrüßung erfolgte ohne Körperkontakt. Beide begaben sich zum Kurzzeitparkplatz, auf dem auch ein Einsatzfahrzeug unserer Detektive abgestellt war. Der Kollege im Taxibereich gliederte sich vorsorglich so in den Verkehr ein, dass er bei der Abfahrt vom Kurzzeitparkplatz unmittelbar folgen bzw. "den Weg abschneiden" und somit die Observation aufnehmen konnte. Folgerichtig observierten die Einsatzkräfte die Zielperson und ihren Abholer mit zwei Fahrzeugen auf dem Weg in die Frankfurter Innenstadt. Wenig überraschend endete die Fahrt im Rotlichtviertel und Frau Samak betrat die zuvor ermittelte Wohnadresse in der Elbestraße.


Persönlicher Besuch des Detektivs im Etablissement


Um auch die allerletzten Zweifel auszuräumen, recherchierte die Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt an den Folgetagen die Annoncen zur bekannten Adresse. Tatsächlich wurde hier das Angebot einer Thailänderin eingestellt, allerdings unter einem anderen Namen und mit Bildern, die das Gesicht nicht zeigten oder verpixelten. Der zuvor aktive Rechercheur kam folglich nicht um einen Termin bei der beworbenen Dame herum. Er wurde eingelassen und der Dame vorgestellt – es handelte sich zweifelsfrei um Frau Samak. Nach dieser endgültigen Bestätigung gab unser Frankfurter Detektiv vor, es sich anders überlegt zu haben, was ihm einige böse Blicke und Kommentare der Empfangsdame einbrachte, und verließ das Etablissement. Herr Naris wurde umgehend über die Erkenntnisse ins Bild gesetzt. Der Auftrag war somit beendet.


Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt

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Kfz-Unterschlagung | Rückführung durch die Aaden Detektive Frankfurt


Herr Conrad (Name geändert) war Eigentümer eines wunderschönen, hochpreisigen Oldtimers aus dem Hause Fiat. Nachdem sich sein bisheriger Kfz-Mechaniker in den Ruhestand verabschiedet hatte, musste sich Herr Conrad, der später die Aaden Detektive Frankfurt konsultieren sollte, auf die Suche nach einer neuen Werkstatt machen. Angeregt durch Internetwerbung wurde er fündig bei einem Mechaniker in Frankfurt und brachte sein Fahrzeug nach telefonischer Terminabsprache mit dem Meister direkt zum Standort des Unternehmens. Der Oldtimer wies keine bekannten Schäden auf, es sollten lediglich eine Routine-Inspektion und ein Ölwechsel vorgenommen werden. Spätestens am nächsten Vormittag könne der spätere Auftraggeber der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt seinen Fiat abholen, erklärte der Meister – sofern bei der Inspektion keine gröberen Mängel auszumachen sein sollten. In diesem Fall würde die Werkstatt Herrn Conrad natürlich kontaktieren.


Der Meister will Herrn Conrad nie gesehen haben.


Die Werkstatt meldete sich weder am nächsten Tag noch an einem der nachfolgenden fünf. Herr Conrad fuhr mehrmals persönlich vorbei, konnte den Meister allerdings zu keinem Zeitpunkt antreffen. Meist war die Werkstatt ganz geschlossen, einmal versicherte ihm eine augenscheinliche Bürokraft, "der Chef" werde sich zeitnah bei ihm melden. Nichts geschah. Und auch Herrn Conrads Oldtimer befand sich nirgendwo sichtbar auf dem Gelände. Schließlich hatte der spätere Auftraggeber der Aaden Privatdetektive Frankfurt die Nase voll und erstattete Anzeige bei der Polizei.


Diese wiederum fuhr wenig später bei der Werkstatt vorbei und traf lediglich obige Bürokraft an. Durch die Autorität der Amtsträger dauerte es allerdings nicht lange, ehe der Werkstattmeister, informiert durch die Bürokraft, auftauchte. Jedoch bekundete er, niemals etwas von Herrn Conrad oder des dessen Fiat-Oldtimer gesehen oder gehört zu haben. Herr Conrad wiederum besaß keinerlei schriftliche Beweise für die Übergabe seines Autos an die Werkstatt, weshalb die Polizei ihren Einsatz abbrach. Wenige Stunden später traf sich Herr Conrad für ein Beauftragungsgespräch mit den Wirtschaftsdetektiven der Aaden Detektei Frankfurt.


Detektei Frankfurt | Wirtschaftsdetektei Frankfurt | Detektiv Frankfurt | Privatdetektiv Frankfurt
Der Kfz-Mechaniker behauptete, Herrn Conrads Oldtimer nie zu Gesicht bekommen zu haben. Da der Eigentümer keinen Übergabenachweis besaß, wandte er sich an die Aaden Detektei Frankfurt.

Einsatzplan der Aaden Detektei Frankfurt


Nachdem uns der Auftraggeber seinen Fall geschildert hatte, erarbeiteten unsere Frankfurter Detektive schnell eine Ermittlungstaktik für die Auffindung und Rückführung des Fahrzeuges. Durch eine Express-Vorrecherche wurde festgestellt, dass die Zielperson unter erheblichen Bonitätsengpässen litt und das Fahrzeug womöglich zur Tilgung von Schulden einsetzen würde.


In Schritt 1 sollte telefonisch ein legendierter Termin mit dem Werkstattmeister abgesprochen werden. Einer unserer Detektive stellte hierfür ein privates Fahrzeug zur Verfügung und gab dem Kfz-Mechaniker gegenüber an, es zur Reparatur vorbeibringen zu wollen. Das Treffen des Ermittlers mit der Zielperson wurde freilich von zwei seiner Kollegen der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt beobachtet. Als der vermeintliche Interessent an den Leistungen der Werkstatt das Gespräch mit der Zielperson mit der Begründung abbrach, er habe andere Preisvorstellungen gehabt, folgte Schritt 2 des Einsatzplans: die Observation der Zielperson, die unsere Detektive hoffentlich zum Verbringungsort des Fiat Oldtimers führen würde. Zuvor hatte sich noch der legendiert auftretende Ermittler versichert, dass sich das Fahrzeug nirgendwo in der Werkstatt befand.


Observation: zweite Werkstatt entdeckt


Nur wenige Minuten, nachdem unser Detektiv das Werkstattgelände mit seinem Privatfahrzeug verlassen hatte, sperrte die Zielperson ab und fuhr in einem Kfz davon – gefolgt von den Observanten der Aaden Detektei Frankfurt. Zunächst fuhr der Werkstattmeister eine unauffällige Wohnadresse an und blieb dort mehrere Stunden. Eine Umfeldabsuche ergab keine Hinweise auf das gesuchte Fahrzeug. Dann allerdings (es war inzwischen früher Nachmittag) begab sich die Zielperson zu einer anderen Werkstatt und führte dort augenscheinlich Arbeiten durch. Der Fiat war nirgendwo zu sehen, jedoch konnten großräumige Abstellflächen im Inneren der Werkstatt vermutet werden, auf denen sich der gesuchte Oldtimer durchaus befinden konnte.

 

Einer unserer Detektive aus Frankfurt gab deshalb seine Deckung auf und betrat in Schritt 3 die Werkstatt unter der Nutzung eines geeigneten Vorwands. Er ließ sich intensiv beraten und im Inneren herumführen, wobei ihm schnell ein typ- und farbgleicher Fiat Oldtimer ins Auge stach. Das Kennzeichen war zwar entfernt worden, doch hierbei handelte es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um das Zielobjekt. Dem Ermittler gelangen zahlreiche verdeckte Beweisaufnahmen.


Identifizierung und Rückgabe des unterschlagenen Kfz


Ausgestattet mit dem Bildmaterial kontaktierte unser Frankfurter Privatdetektiv Herrn Conrad und schlug ihm vor, mit ihm zur Polizei zu fahren, um den Beamten das Beweismaterial vorzulegen und sie über den wahrscheinlichen Abstellort des unterschlagenen Fahrzeugs zu unterrichten (Schritt 4). Währenddessen hielt unser anderer Observant das Gelände unter Sichtkontrolle, um sicherzugehen, dass der Fiat nicht in der Zwischenzeit bewegt werden würde.

 

Nach Rücksprache mit der Polizei kehrten Herr Conrad, eine mehrköpfige Einsatztruppe der Beamten und unser Detektiv in Frankfurt zum Zielort zurück, wo Herr Conrad sein verschwundenes Auto identifizierte und anhand der Fahrgestellnummer den Eigentumsnachweis erbrachte. Die Polizisten beschlagnahmten das Fahrzeug und gaben es umgehend an seinen rechtmäßigen Eigentümer heraus. Den Täter erwarteten nun strafrechtliche Maßnahmen.


Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt

Barckhausstraße 1

D-60325 Frankfurt

Telefon: 069 1201 8454-0

Fax: 069 1201 8454-9

E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de

Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Unterschlagung an der Kasse: Testkäufe durch die Aaden Detektive Frankfurt


Beleglose Barverkäufe?


Ein Unternehmen, das Spezialprodukte für den industriellen und für den Heimwerkerbedarf herstellt und vertreibt, suchte die Unterstützung der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt, da einer der Mitarbeiter im Lager/Ladenlokal in Verdacht stand, Produkte ohne Quittung bar zu verkaufen und das Geld in die eigene Tasche zu stecken. Der Tatverdacht, den unsere Frankfurter Detektive untersuchen sollten, lautete folglich Unterschlagung und Betrug.


Erhebliches Umsatzdefizit bei der Zielperson


Herr M. arbeitete seit einem guten Jahr bei den Auftraggebern der Aaden Detektive Frankfurt, wobei er sich im Schichtdienst mit einem weiteren Arbeiter abwechselte. Das Geschäft war nicht dauerbesetzt, denn die beiden Angestellten hatten zwischendurch immer wieder Lieferungen auszufahren. Es dauerte nicht lang, ehe auffiel, dass während der Arbeitszeit von Herrn M. konstant signifikant geringere Umsätze generiert wurden als während der Tätigkeit seines Kollegen. An einer unterschiedlichen Arbeitszeitenstaffelung konnte es nicht liegen, denn diese war spätestens nach einigen Monaten nahezu ausgeglichen. Folglich, so überlegten die Auftraggeber der Aaden Detektei Frankfurt, gönnte sich Herr M. entweder sehr viele Pausen, während derer er für Kunden nicht zu erreichen war, oder er wirtschaftete in die eigene Kasse.


Faulheit oder Kassendiebstahl?


Durch stichprobenhafte Anrufe und persönliche Besuche prüfte der Arbeitgeber die zeitlich ordnungsgemäße Tätigkeitsverrichtung des verdächtigen Angestellten. Neben der stets korrekten Stempelkarte war Herr M. dabei stets entweder im Lokal zu erreichen oder über das Handy im Lieferwagen (Motorengeräusche ließen die Tätigkeit im Außendienst glaubhaft erscheinen). Die Auftraggeber unserer Wirtschaftsdetektive aus Frankfurt folgerten, dass die zeitliche Tätigkeitsausführung des Herrn M. korrekt sein müsse, und weiter, dass er entsprechend Geld unterschlagen müsse, da sonst die Kassendifferenzen nicht zu erklären seien. Durch Testkäufe sollten nun die Frankfurter Privatdetektive der Aaden für Gewissheit sorgen.


Testkauf: Warum einen Detektiv einsetzen?


Das Vorgehen bei so einem Testkauf durch Detektive ist vergleichsweise simpel: Der Ermittler betritt den Laden, lässt sich beraten, kauft etwas (gegebenenfalls unter Legende), zahlt bar, achtet darauf, ob ihm eine Quittung ausgehändigt wird, und beobachtet, ob das Bargeld in die Kasse oder an einen anderen Ort gelegt wird. Warum sollte man dann überhaupt einen Detektiv für diese Tätigkeit engagieren, wenn sie doch so simpel ist? Es könnte ja auch ein Kumpel oder der Schwager machen? Nein, das könnte er nicht. Denn das Ermittlungsergebnis beim Testkauf baut grundlegend auf Zeugenaussagen auf. Privatermittler wie die Detektive der Aaden Detektei Frankfurt sind objektive Zeugen, die in keiner persönlichen Beziehung zu ihren Auftraggebern stehen sollten. Aus diesem Grund sind ihre Aussagen vor Gericht deutlich glaubhafter als das Zeugnis eben eines Kumpels oder des Schwagers.


Testkäufe durch die Aaden Detektive Frankfurt


Im vorliegenden Fall ging unser Detektiv aus Frankfurt genau nach diesem Schema vor. Die Zielperson fragte ihn, ob er eine Quittung benötige, was der Ermittler bestätigte, denn diese Bestellung sei für seinen Chef. Normalerweise kaufe er aber eher für den Heimbedarf. Das überreichte Bargeld steckte der Mitarbeiter ordnungsgemäß in die Kasse. Nicht ordnungsgemäß war hingegen bereits die Frage, ob ein Beleg verlangt werde oder nicht, denn laut Dienstanweisung ist jedem Kunden stets eine Quittung auszuhändigen – ohne Nachfrage. Wenn der Kunde den Beleg nicht wolle, könne er ihn immer noch liegen lassen.

 

Durch diesen ersten Testkauf der Aaden Detektei Frankfurt sollte geprüft werden, ob sich der Mitarbeiter an die Dienstanweisungen hielt. Außerdem wollte der eingesetzte Wirtschaftsermittler Vertrauen zur Zielperson schaffen, um wenige Tage später einen erneuten Testkauf "für den Heimbedarf" durchführen zu können. Dieses Mal verlangte unser Privatdetektiv aus Frankfurt keine Quittung, dafür konnte er beobachten, wie das Geld neben die Kasse gelegt wurde. Auch bot Herr M. dem Ermittler tatsächlich einen Rabatt an, wenn er ohne Beleg zahle!


Detektei Frankfurt  | Detektiv Frankfurt | Wirtschaftsdetektei Frankfurt
Statt die Zahlungssummen über die softwarebasierte Kasse zu berechnen, notierte sich Herr M. die Zahlen schriftlich auf einem Notizblock und rechnete sie im Kopf zusammen.

Getätigte Verkäufe fehlen in der Buchführung


Diese Testkäufe der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt wurden über einen Zeitraum von vier Wochen noch dreimal wiederholt: ein weiteres Mal durch den bereits eingesetzten Detektiv und bei den anderen Malen jeweils durch eine andere Einsatzkraft, um mehrere Zeugen stellen zu können. Das Ergebnis war jedes Mal das gleiche: Die Zielperson fragte, ob sie eine Quittung aushändigen solle, und da dies stets verneint wurde, legte sie das Bargeld nicht in die Kasse, sondern daneben. Unterschiedlich gestaltete sich hingegen die Vorgehensweise der Zielperson beim "Ausloten" der Käufer. So fragte Herr M. meist nicht direkt, ob eine Quittung benötigt werde, sondern näherte sich unterschwellig an das Thema an, indem er sich bspw. erkundigte, auf welche Firma die Rechnung ausgestellt werden solle. Die Antwort, es werde keine Rechnung benötigt, da die Artikel für den Heimbedarf seien, gefiel ihm, wie unschwer zu erkennen war.

 

Im Folgemonat konnte die auftraggebende Firma in der Buchhaltung prüfen, ob die Testkäufe, für die kein Beleg ausgestellt worden war, eingebucht worden sind. Das Ergebnis war wie erwartet negativ und somit konnte die Unterschlagung zweifelsfrei bewiesen werden.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt

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Lizensierung und Ausbildung von Detektiven in Frankfurt und der BRD


Großes mediales Interesse an Detekteien


Der Beruf des Detektivs unterliegt besonderem medialem Interesse in Film, Fernsehen und Literatur. Auch Zeitungen, Zeitschriften und Websites beschäftigen sich häufig und gerne mit dem Detektivgewerbe und interviewen regelmäßig Privatdetektive aus Frankfurt oder aus anderen Teilen der Republik. Gemessen an der recht geringfügigen Umsatzstärke des Gewerbes und an der überschaubaren Zahl dauerhaft tätiger Ermittler ist das mediale Interesse an Detektiven ganz klar überproportional. Aus dieser besonderen Wahrnehmung ergeben sich auch Gefahren für den Beruf, denn er ist nicht zulassungsbeschränkt, und unqualifizierte Ermittlungsarbeit kann schnell am Ansehen des gesamten Berufsstandes kratzen. Aus diesem Grund möchte die Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt an dieser Stelle einmal einen Blick auf Lizensierung und Ausbildung von Detektiven in Hessen und Deutschland werfen.


Grafische Darstellung von Sherlock Holmes mit Lupe und Pfeife; Aaden Detektei Frankfurt, Detektiv Frankfurt
Die mediale Darstellung des Detektivberufs bedient sich in der Regel entweder Stereotypen wie dieser Darstellung oder thematisiert negative Ereignisse.

Pseudo-Lehrgänge für die Detektiv-Ausbildung unterwandern seriöse Bestrebungen


Bereits seit der Gründung der ersten Berufsverbände für Detektive in Deutschland um 1900 bestand das Bestreben, die qualifizierten und ethisch korrekt arbeitenden Detektive von den fadenscheinigen "Winkeldetektiven" zu trennen. Dies sollte unter anderem mit einer zu keinem Zeitpunkt flächendeckend verwirklichten Lizensierung des Detektiv-Berufes erfolgen, vor allem aber auch mit verbindlichen Qualifizierungsmöglichkeiten durch diverse Fernlehrgänge.

 

Da es bis zur Machtergreifung Hitlers und auch in der Zeit nach der Gründung der BRD unzählige Privatermittler in Frankfurt und andernorts gab, die Detektivschulen oder -institute mit dem Angebot der Detektivausbildung im Fernlehrgang gründeten, um wertlose Diplome zu verteilen, wurde das Bestreben der seriösen Detektive, eine hochwertige einheitliche Ausbildung für Detektive zu gewährleisten, forciert und in einem ersten Schritt mit der Gründung des BDD-Lehrinstituts im Jahr 1957 umgesetzt.


Detektiv-Fernlehrgang der ZAD


Gerade der 1950 gegründete Bund Deutscher Detektive (BDD) unternahm Bestrebungen, die fähigen von den unseriösen Detektiven zu unterscheiden, da es noch immer bzw. seit dem Kriegsende erneut zu viel Negativpresse über das Detektivgewerbe in Deutschland kam, u.a. auch über Detektive in Frankfurt. Das BDD-Lehrinstitut stellte fundierte Fachmaterialien zur Unterrichtung im Detektivberuf zur Verfügung und organisierte regelmäßig Veranstaltungen mit Vorträgen und Seminaren zu aktuellen und allgemeinen Themen rund um die Tätigkeit von Detektiven. Jedoch entwickelte sich die Verbandspolitik nicht immer transparent und auch nicht immer fair, weshalb der Widerspruch innerhalb der Branche zunahm und es zur Gründung mehrerer Konkurrenzverbände kam. Der bedeutendste dieser neuen Verbände ist der BID, Bund Internationaler Detektive, aus Köln. Ihm haben wir die bis heute wichtigste und vermutlich beste Ausbildung für Privatdetektive in Deutschland zu verdanken: die Zentralstelle für die Ausbildung im Detektivgewerbe (ZAD). Doch eine staatliche Lizensierung konnten auch die ZAD bzw. der BID nicht erreichen.


Gestiegene Anforderungen an Privatdetektive


In Hinblick auf die immer strengeren datenschutzrechtlichen Reglementierungen, auf die damit verbundenen rechtlichen Anforderungen an Detekteien wie die Aaden Detektei Frankfurt und auf den Abbau der Zahl und Qualifikation der Polizeikräfte ist eine fundierte Ausbildung und Lizensierung von Privatdetektiven heute womöglich wichtiger denn je. Doch trotz zahlreicher Bestrebungen der Verbände seit Gründung der BRD ist bis heute kein Fortschritt zu verzeichnen. Die Politik stellt die Ohren auf Durchzug.


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